• La Ligue des Justiciers : Échec (2012) Filmmusik OST •

La Ligue des Justiciers : Échec Tonspur (2012) abdeckung

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Bewertung: 7.50/10 von 37000 stimmen

Tags: Gerechtigkeitsliga, basierend auf einem Comic, Gerechtigkeitsliga von Amerika, jla

Alternative Namen:

Titel im Español:

La Liga de la Justicia: Perdición

Titel im Italiano:

Liga dos Justiceiros do Apocalipse

Titel im English:

La Ligue des Justiciers : Échec

Titel im Türk:

Synopse

Justice League: Doom ist ein animierter Superheldenfilm, der auf der gleichnamigen Comicserie basiert. In diesem Film schließt sich die Justice League zusammen, um gegen eine Gruppe von Superschurken anzutreten, die einen Plan entwickelt haben, um die Welt zu zerstören.

Die Superschurken haben Zugang zu geheimen Informationen über die Justice League und nutzen dieses Wissen, um ihre Schwächen auszunutzen. Sie greifen die Mitglieder der Justice League an und bringen sie in gefährliche Situationen, die sie nur mit Mühe überleben können.

Die Justice League muss sich zusammenschließen und ihre Kräfte bündeln, um die Superschurken zu besiegen und die Welt zu retten. Sie müssen ihre eigenen Ängste und Schwächen überwinden, um als Team erfolgreich zu sein.

Der Film Justice League: Doom ist voller Action, Spannung und Emotionen. Es zeigt, wie wichtig es ist, zusammenzuarbeiten und sich aufeinander zu verlassen, um große Herausforderungen zu meistern.

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Play	Titel	Künstler
	La Ligue des Justiciers : Échec

Benutzerbewertungen

Hans Braun

8/10

Die Bandora schafft es, die Emotionen der Charaktere authentisch widerzuspiegeln und den Zuschauer mitzureißen.

Sabine Lange

9/10

Durch die Musik fühlt man sich wirklich in die Welt der Justice League hineingezogen. Die Melodien sind emotional und episch zugleich, was das Zuschauererlebnis intensiviert und die Charaktere noch lebendiger wirken lässt.

Silke König

6/10

Heidi Schmid

8/10

Die Bandora trägt dazu bei, dass die Handlung des Films noch packender und fesselnder wirkt.

Michael Schäfer

3/10

Zudem waren die Melodien oft repetitiv und wirkten manchmal sogar störend. Es fehlte an Abwechslung und die Kompositionen konnten nicht mit den intensiven Szenen des Films mithalten.