Es ist ein Film über Liebe, Loyalität, Familie, Freundschaft und Rassismus. Weit draußen im Westen ist es für Jill Eikenberry ein moralisches Dilemma. Ihre Figur, die Maniküristin Joanne Johnson, ist die Art von Frau, die zu ihrem Mann steht. Sie und ihr Mann Matt (Coyote) haben ihre Ehe und Familie zusammengehalten, obwohl die Zeiten auf ihrer kleinen Ranch im Südwesten hart waren. Eines Nachts betrinken sich Matt und ein paar seiner Kumpels in einem örtlichen Saloon, bevor sie nach Hause fahren. Sie schmoren auch in anti-hispanischen Rassenressentiments. Matt hat es schwer, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten und musste gerade den letzten Teil seines geerbten Ranchbesitzes an eine Familie namens Martinez verkaufen. Das tragische Ergebnis ihres gemeinen Treibens ist eine kleine mexikanische Kirche. niedergebrannt, zwei junge Menschen lebensgefährlich verletzt und drei Männer in Angst, Abscheu und Lügen verstrickt. Joanne spürt die schreckliche Wahrheit weit vor ihren boshaften, engstirnigen Freunden im örtlichen Schönheitssalon und macht sich daran, das Richtige zu tun.