Buffalo Soldiers ist ein Film aus dem Jahr 2001, der die Geschichte einer Gruppe von afroamerikanischen Soldaten in Westdeutschland während des Kalten Krieges erzählt. Die Soldaten sind Teil der 24. Infanteriedivision der US-Armee und werden als "Buffalo Soldiers" bezeichnet, nach den afroamerikanischen Kavallerieeinheiten, die im 19. Jahrhundert im Westen der USA dienten.
Der Film konzentriert sich auf den Soldaten Ray Elwood, der in einem deutschen Militärcamp stationiert ist und in den illegalen Schwarzmarktgeschäften verwickelt ist. Elwood nutzt seine Position, um sich persönlich zu bereichern, während er gleichzeitig versucht, den strengen Vorgesetzten zu entkommen.
Als Elwood in einen gefährlichen Plan verwickelt wird, gerät er in einen Konflikt mit einem neuen Vorgesetzten, der seine illegalen Aktivitäten aufdeckt. Die Situation eskaliert, als Elwood in einen Mord verwickelt wird und versucht, seine Unschuld zu beweisen.
Buffalo Soldiers ist ein düsterer und satirischer Film, der die Korruption und Morallosigkeit innerhalb der US-Armee während des Kalten Krieges beleuchtet. Der Film wirft auch einen kritischen Blick auf Rassismus und Vorurteile innerhalb der Armee und der Gesellschaft insgesamt.