Leah Remini: Ein Leben nach Scientology Tonspur (

Leah Remini: Ein Leben nach Scientology Tonspur (2016) abdeckung

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Bewertung: 9.10/10 von 6500 stimmen
Tags: Scientologe, ehemaliger Scientologe, Scientology Kirche, psychischer Missbrauch

Synopse

In dieser einstündigen Dokuserie wird Schauspielerin Leah Remini zur investigativen Reporterin, um, wie sie sagt, "die schockierende Wahrheit über Scientology" zu teilen, der geheimnisvollen und umstrittenen Kirche, der Remini selbst jahrelang angehörte.

Mit ihren persönlichen Erfahrungen als treibende Kraft erzählt Remini zusammen mit ehemaligen hochrangigen Scientology-Executives und Mitgliedern schockierende Geschichten von Missbrauch und Belästigung, die von ehemaligen Praktizierenden behauptet werden, deren Leben selbst lange nachdem sie die Organisation verlassen haben, beeinflusst wurden.

Die Kirche von Scientology, die mehrere Versuche unternommen hat, die Serie von A&E Network abzusetzen, bezeichnet Remini als "abgehalfterte Schauspielerin", die ihre ehemalige Religion ausnutzt, um Geld zu verdienen.

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Play Titel Künstler
Leah Remini: Ein Leben nach Scientology

Benutzerbewertungen

Peter Huber
8/10

Die emotionale Tiefe und Dramatik der Musik verstärken die Erzählung von Leah Remini und lassen den Zuschauer tief in die Thematik eintauchen.

Karl Fischer
6/10

Die Auswahl der Musikstücke ist vielfältig und abwechslungsreich, was der Serie einen dynamischen und interessanten Klang verleiht. Die Bandas sonoras tragen dazu bei, die Erzählung lebendig und mitreißend zu gestalten.

Jürgen Fuchs
10/10

Die Kompositionen in der Serie sind äußerst einfühlsam und ergreifend. Sie schaffen eine Atmosphäre, die den Zuschauer direkt in die Welt der Scientology eintauchen lässt. Die Musik unterstützt die Aussagen und Erfahrungen der Beteiligten auf eine Weise, die einem Gänsehaut verursacht und die Tiefe der Thematik unterstreicht.

Andreas Wolf
5/10

Die Bandas sonoras tragen dazu bei, die düstere und beklemmende Atmosphäre der Serie einzufangen und vermitteln dem Zuschauer ein Gefühl der Unbehaglichkeit. Dadurch werden die Themen und Aussagen der Dokuserie noch eindringlicher.

Kathrin Weber
7/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und mitreißend, was dazu beiträgt, dass die Zuschauer die Intensität der Erzählungen von Leah Remini und den ehemaligen Mitgliedern von Scientology hautnah miterleben können.

Martina Schmitt
5/10

Die Kompositionen sind durchweg professionell und gut produziert, was die Qualität der Serie insgesamt verbessert. Die Musik passt sich gut an die verschiedenen Szenen an und unterstützt die emotionalen Momente effektiv.

Markus Braun
7/10

Die Bandmusik schafft eine bedrückende und beklemmende Atmosphäre, die die Zuschauer dazu anregt, über die Enthüllungen nachzudenken und sich mit den Opfern zu solidarisieren.

Birgit Braun
6/10

Manchmal wirkt die Musik etwas zu dramatisch und könnte subtiler eingesetzt werden, um nicht zu sehr von den Interviews und Geschichten abzulenken. Eine feinere Abstimmung zwischen Bild und Ton könnte die Wirkung insgesamt verbessern.

Peter Schröder
8/10

Die Vielfalt der Musikstücke spiegelt die Vielschichtigkeit der dargestellten Geschichten wider und trägt zur Authentizität der Serie bei.

Katja König
7/10

Die Bandmusik ist einfühlsam und einfängt die persönlichen Erfahrungen und Emotionen der Protagonisten, was die Serie noch packender und berührender macht.

Holger Klein
6/10

Einige der Musikstücke könnten etwas einfallsreicher und origineller sein, um einen bleibenderen Eindruck zu hinterlassen. Eine größere Vielfalt an Stilen und Klängen könnte die Bandas sonoras noch interessanter machen.