Long Day's Journey Into Night ist ein Theaterstück von Eugene O'Neill, das im Jahr 1956 uraufgeführt wurde. Es handelt von einer Familie, die mit verschiedenen Problemen zu kämpfen hat.
Die Handlung spielt sich an einem einzigen Tag ab und zeigt die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern, die von Geheimnissen, Schuldgefühlen und Sucht geprägt sind.
James Tyrone ist ein alternder Schauspieler, der mit seiner Frau Mary und seinen Söhnen Jamie und Edmund in einem Haus lebt. Mary ist abhängig von Morphium, Jamie kämpft mit Alkoholismus und Edmund leidet an Tuberkulose.
Während des Stücks kommen viele ungelöste Konflikte und Emotionen ans Licht, die die Familie auseinander zu reißen drohen. Long Day's Journey Into Night zeigt auf eindringliche Weise die Zerbrechlichkeit der menschlichen Beziehungen und die Auswirkungen von Sucht und Geheimnissen auf eine Familie.