Look me over - Liberace Tonspur (2021)

Synopse

Er war Ikone, extravaganter Pianist, Egomane, Showman par excellence: Liberace, der King of Bling, führte sein Leben auf der Überholspur zwischen Hollywood, Las Vegas und Palm Springs. Mitten in der kalifornischen Wüste, wo Hollywoodstars wilde Partys um private Pools veranstalteten, lebte er ein paradoxes Leben aus Spektakel und Geheimhaltung, Illusion und Realität. Sein Erfolg hängt eng mit der wachsenden Popularität des Fernsehens und der Ära des amerikanischen Fernsehens zusammen. Dutzende amerikanischer Hausfrauen verehrten den Musiker, der von Jazz bis Klassik alles spielen konnte. Sein öffentliches Leben war so paradox wie seine Auftritte glamourös waren. Kein anderer Künstler kultivierte auf den größten Bühnen Amerikas eine so offene Camp-Persönlichkeit, während er sich vehement weigerte, sich als schwul zu outen, eine Fassade, die Liberace bis zu seinem Tod aufrechterhielt. Sie war eine der ersten Berühmtheiten, die an den Folgen des AIDS-Virus starb, obwohl ihr Tod offiziell einer „Herzinsuffizienz“ zugeschrieben wurde, um die Erinnerung an …

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