Chen, ein kleiner Junge, kämpft mit einem kulturellen Konflikt zwischen seiner in Russland geborenen Mutter und seinem israelischen Vater. Sie ist kultiviert und an die schönen Dinge des Lebens gewöhnt, darunter Theater und gutes Essen. Er ist außen schroff, aber innen süß – ein Sabra; und versucht, seinen kleinen Sohn zu einem Mann zu machen, anstatt zu dem Weichei, den seine Mutter aufzieht. Eines Tages stolpert Chen über einen Gesellschaftstanzkurs für junge Leute und sieht Natalie, ein umwerfendes junges russisches Mädchen, in das er sich sofort verliebt. Sein Interesse an Natalie führt ihn zum Gesellschaftstanz und schließlich dazu, die kulturelle Kluft seiner eigenen Familie zu überbrücken – durch den Cha Cha und den Tango. Die Lehrer sind zwei ehemalige russische Weltmeister, die ihr Potenzial nie ganz ausgeschöpft haben, aber durch die Anweisungen der Kinder ihre Dämonen bekämpfen.