Mach' mich an, verdammt nochmal! Tonspur (2011)

Synopse

"In der kleinen Stadt Skoddeheimen, Norwegen, ist Alma ein 15-jähriges Mädchen, das ihre sexuelle Erweckung erlebt. Unwissend von ihrer Mutter, ruft sie regelmäßig Hotlines für Telefonsex an und masturbiert, während sie von Artur, einem Jungen aus der Schule, fantasiert. Eines Nachts besucht Alma eine Party mit ihren Freunden. Während sie draußen ist, nähert sich Artur ihr, entblößt sein erigiertes Glied und stößt sie damit an. Begeistert zieht sie sich in ein Zimmer zurück, um zu masturbieren, und kehrt dann zu ihren Freunden zurück, um ihnen von dem Vorfall zu erzählen. Sie reagieren skeptisch, und Artur leugnet die Anschuldigung indirekt. Alma wird wegen Verleumdung ausgegrenzt und mit dem Spitznamen "Dick Alma" gemobbt.

Als Alma ihre Telefonrechnung erhält, entdeckt ihre Mutter enorme Ausgaben und konfrontiert Alma sofort damit, dass sie eine kostenpflichtige Nummer angerufen hat. Alma sagt offen, dass es Telefonsex ist, den sie in Anspruch nimmt, und dass sie dies aufgrund ihrer Hypersexualität tut. Allerdings verspricht Alma, dafür zu bezahlen, und nimmt einen Teilzeitjob in einem Convenience-Store an. Dort gerät sie in Schwierigkeiten, weil sie eine pornografische Zeitschrift gestohlen hat, worüber der Besitzer ihre Mutter informiert. Ihre Mutter antwortet, dass sie Alma als abnormal betrachtet. Überwältigt von dem Mobbing in der Schule, läuft Alma kurzzeitig weg, aber ihre Mutter nimmt sie schließlich wieder zu Hause auf.

Alma konfrontiert Artur, der gesteht, dass er sie mit seinem Penis angestupst hat, und dass sie den Vorfall nicht einfach nur eingebildet hat, aber er leugnet sexuelle Anziehung zu ihr. Er beschließt, die Dinge mit Alma richtigzustellen, indem er öffentlich bestätigt, dass er sie mit seinem Penis angestupst hat. Er zeigt auch romantisches Interesse. Sie stellt Artur ihrer Mutter vor, und sie haben gemeinsam Abendessen."

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