Madrugada
Es war eine stille und dunkle Nacht. Der Mond schien hell am Himmel und die Sterne leuchteten wie funkelnde Diamanten. Ein sanfter Wind strich durch die Bäume und ließ die Blätter leise rascheln. Die Straßen waren leer und nur das leise Summen der entfernten Autos war zu hören.
Plötzlich brach ein lautes Geräusch die Stille. Ein Schrei, gefolgt von einem dumpfen Aufprall. Ein Mann lag regungslos auf dem Boden, umgeben von einer dunklen Gestalt. Die Gestalt hob etwas Glänzendes auf und verschwand dann in der Dunkelheit.
Die Polizei wurde gerufen und die Ermittlungen begannen. Es stellte sich heraus, dass der Mann überfallen und ausgeraubt worden war. Die Madrugada war eine gefährliche Zeit, in der die Dunkelheit die Verbrecher hervorlockte.
Die Bewohner der Stadt waren schockiert und verängstigt. Sie wussten nicht, wer als nächstes das Opfer sein würde. Die Madrugada war eine Zeit der Angst und Unsicherheit.
Die Polizei versprach, alles zu tun, um die Täter zu fassen und die Stadt wieder sicher zu machen. Aber die Bewohner wussten, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Dunkelheit wieder zuschlagen würde.