'Moon in Taurus' ist die Geschichte eines Schweizer Filmemachers, der nach einer Abwesenheit von fünf Jahren in eine kleine Stadt in Amerika zurückkehrt, wo eine Liebesaffäre abrupt und für ihn unglücklich geendet hatte.
Zusammen mit seinem Filmteam versucht er, die Gründe für das Scheitern seiner Beziehung herauszufinden. Seine Ex-Freundin hat inzwischen geheiratet und befindet sich mitten in einer Scheidung.
Parallel dazu erlebt er seine eigene Liebesbeziehung zu dieser Frau erneut. Nach einer Phase analytischer Beobachtung wird er immer mehr in seine eigenen Probleme verwickelt.
'Moon in Taurus' ist ein Film ohne Schauspieler, denn alle Beteiligten spielen sich selbst. Diese Methode zielt auf eine außergewöhnliche Authentizität ab, die es dem Zuschauer ermöglicht, die Beziehungskonflikte mit seinen eigenen zu vergleichen und die kulturellen Unterschiede zwischen den Kontinenten Europa und Amerika zu erleben.