Die Geschichte von Morphine handelt von einem jungen Arzt namens Dr. Thomas Thorne, der in einem kleinen Dorf in England lebt. Er ist ein begabter Mediziner, aber auch ein einsamer und melancholischer Mann.
Eines Tages trifft er auf eine mysteriöse Frau namens Mary, die unter starken Schmerzen leidet. Dr. Thorne beschließt, ihr Morphin zu verschreiben, um ihre Qualen zu lindern. Doch bald merkt er, dass Mary von der Droge abhängig wird und sich in eine gefährliche Abwärtsspirale begibt.
Als Dr. Thorne versucht, Mary zu helfen, gerät er selbst in einen Strudel aus Sucht und Verzweiflung. Er muss sich entscheiden, ob er seinen Hippokratischen Eid brechen und Mary weiterhin Morphin verschreiben soll, oder ob er sie sich selbst überlassen soll.
Die Geschichte von Morphine ist eine düstere und fesselnde Erzählung über die Macht der Sucht und die Grenzen der medizinischen Ethik.