Basierend auf den Kindheitserinnerungen des Schauspielers Michael Degen thematisiert der Film den alltäglichen Überlebenskampf als jüdischer Junge im nationalsozialistischen Deutschland. Da sein Vater 1940 nach der Entlassung aus dem KZ Sachsenhausen gestorben war, befürchten Michael und seine Mutter, selbst deportiert zu werden. Sie schaffen es, in Berlin mit falschem Namen und gefälschten Papieren zu leben, versteckt von mehreren, oft kaputten, Leuten...