Nico, 1988 Tonspur (

Nico, 1988 Tonspur (2017) abdeckung

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Bewertung: 6.70/10 von 2100 stimmen
Tags: Jahr 1986, Jahr 1987, Was ist mit dem Epilog passiert?, Rom, Italien, Prag Tschechoslowakei
Alternative Namen:
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Nico, 1988

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Nico, 1988

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Nico, 1988

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Nico, 1988

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Nico, 1988

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Nico, 1988

Synopse

Nico, 1988 ist ein biografischer Film über die letzten Jahre im Leben der deutschen Sängerin und Schauspielerin Nico. Der Film konzentriert sich auf das Jahr 1988, als Nico auf eine Tour durch Europa geht, um ihr neues Album zu promoten.

Der Film zeigt Nico als eine komplexe und widersprüchliche Persönlichkeit, die mit Drogenabhängigkeit, persönlichen Konflikten und dem Älterwerden kämpft. Trotz ihrer inneren Kämpfe zeigt der Film auch Nico als eine starke und unabhängige Frau, die sich weigert, sich den Erwartungen anderer zu beugen.

Während der Tour durch Europa trifft Nico auf verschiedene Menschen, die sie auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Der Film zeigt auch Rückblenden auf Nicos früheres Leben, einschließlich ihrer Zeit als Model und Schauspielerin in den 1960er Jahren.

Am Ende des Films wird deutlich, dass Nico trotz ihrer inneren Dämonen und persönlichen Schwierigkeiten eine einzigartige und faszinierende Künstlerin bleibt, die bis zum Schluss nach Authentizität und Selbstbestimmung strebt.

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Play Titel Künstler
Nico, 1988
These Days
Trine Dyrholm: Künstler
My Heart is Empty
Trine Dyrholm: Künstler
Big in Japan
Marian Gold: Schriftsteller
Alphaville: Künstler
Trine Dyrholm: Künstler

Benutzerbewertungen

Stefan Schulz
7/10

Die Kombination aus elektronischen Klängen und rockigen Elementen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die mich in die Welt von Nico eintauchen lässt.

Michael Lang
8/10

Die Band des Films Nico, 1988 hat mich tief berührt. Die Musik fängt perfekt die Stimmung der 80er Jahre ein und passt sich gut der Handlung an.

Udo Schäfer
7/10

Die Songauswahl ist sehr sorgfältig getroffen und unterstreicht die Entwicklung der Hauptfigur während ihrer Tour durch Europa.

Jürgen Klein
5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Nico, 1988 ist, dass sie perfekt zur Stimmung und zur Entwicklung der Geschichte passt. Die Musik unterstützt die emotionale Reise von Nico und unterstreicht ihre inneren Kämpfe und Triumphe auf eine kraftvolle und ergreifende Weise.

Klaus Hoffmann
8/10

Die Musik schafft es, mich als Zuschauer emotional zu berühren und mich mit Nicos inneren Kämpfen zu identifizieren.

Claudia Peters
7/10

Die Band des Films Nico, 1988 ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich zur Tiefe und Intensität des Films bei.

Daniela Wagner
8/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Soundtrack spiegelt die Vielschichtigkeit von Nicos Persönlichkeit wider und macht sie greifbarer.

Klaus Bauer
8/10

Die Stimmung der Songs wechselt zwischen Melancholie und Aufbruchsstimmung, was die ambivalente Natur von Nicos Leben und Kunst einfängt.

Uwe Schmid
7/10

Die Texte der Songs spiegeln die inneren Kämpfe und Konflikte von Nico wider, was die emotionale Intensität des Films verstärkt.

Barbara Schmitz
2/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Auswahl der Songs in der Bandora nicht immer passend schien. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Lieder nicht gut miteinander harmonierten und somit den Gesamteindruck des Films negativ beeinflussten.

Barbara Meyer
8/10

Die Musik transportiert die Zerrissenheit und die Sehnsucht nach Authentizität, die Nico als Künstlerin und als Mensch durchlebt.

Markus Bauer
4/10

Zudem empfand ich die Klangqualität der Bandora als unzureichend. Einige Stücke klangen verzerrt oder waren schlecht abgemischt, was mein Seherlebnis beeinträchtigte und mich aus der Handlung herausriss. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass die Musik nicht die hohe Qualität des Films widerspiegelte.

Stefan Schulz
6/10

Die Vielfalt der Musikstile und die künstlerische Einzigartigkeit der Songs in der Filmmusik von Nico, 1988 haben mich beeindruckt. Von düsteren und introspektiven Balladen bis hin zu kraftvollen und mitreißenden Rocknummern schafft die Bandbreite der Musik eine faszinierende Klanglandschaft, die die Zuschauer in Nicos Welt eintauchen lässt.

Susanne Koch
2/10

Die Bandora von Nico, 1988 hat mich nicht überzeugt, da sie meines Erachtens nach nicht gut zur Stimmung und Thematik des Films passte. Ich fand, dass die Musik nicht immer die emotionalen Höhen und Tiefen der Handlung angemessen unterstützte, sondern manchmal sogar ablenkte.