• Nightmare Sisters (1988) Filmmusik OST •

Nightmare Sisters Tonspur (1988) abdeckung

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Bewertung: 5.10/10 von 1900 stimmen

Tags: Verführung, weißes Höschen, Brustwarzen, weibliche hintere nacktheit, weibliche hintere Nacktheit

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Nightmare Sisters ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1988, der von David DeCoteau inszeniert wurde. Der Film handelt von drei College-Mädchen, die versehentlich einen Dämon beschwören, der sie in blutrünstige Monster verwandelt.

Die Hauptrollen werden von den Schauspielerinnen Linnea Quigley, Brinke Stevens und Michelle Bauer gespielt. Die drei Freundinnen beschließen, eine Séance abzuhalten, um Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Doch statt mit einem lieben Geist zu kommunizieren, rufen sie einen bösartigen Dämon herbei.

Der Dämon besitzt die Fähigkeit, die Mädchen in sexy, aber gefährliche Kreaturen zu verwandeln, die Männer verführen und töten. Die Freundinnen müssen nun einen Weg finden, den Dämon zu stoppen und sich selbst zu retten, bevor es zu spät ist.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Nightmare Sisters
	Sorority Sister Succubus	Haunted Garage: Künstler
	Brain in a Jar	Haunted Garage: Künstler
	Yumpin' Yiminy, Suck on My Chimney	Haunted Garage: Künstler
	Incredible Two-Headed Transplant	Haunted Garage: Künstler
	Santa Monica Blvd. Boy	Linnea Quigley: Künstler

Benutzerbewertungen

Dirk Bauer

6/10

Die Bandorsa ist insgesamt solide und trägt zur Gesamtwirkung des Films bei, indem sie die Atmosphäre verstärkt und die Handlung unterstützt.

Dieter Koch

1/10

Die musikalischen Stücke wirkten oft fehl am Platz und lenkten von der Handlung ab, anstatt sie zu verstärken. Es fehlte an Kohärenz und emotionalem Bezug zur Handlung, was die Filmmusik insgesamt uninteressant machte.

Birgit Schulz

5/10

Die Klangkulisse der Bandorsa schafft eine bedrohliche und unheilvolle Stimmung, die gut zum Horror-Thema des Films passt.

Wolfgang Mayer

6/10

Die Bandorsa von Nightmare Sisters ist gut auf den Film abgestimmt und unterstützt die Handlung ohne zu dominieren.

Monika Huber

6/10

Einige der Musikstücke sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was die Wirkung des Films verstärkt.

Michael Weber

5/10

Die Verwendung von Synthesizern und elektronischen Klängen verleiht der Bandorsa einen modernen und experimentellen Touch.

Karl Meyer

7/10

Insgesamt trägt die herausragende Filmmusik von Nightmare Sisters maßgeblich zum Gesamterlebnis des Films bei und macht ihn zu einem unvergesslichen Abenteuer für Fans des Horror-Genres.

Ursula Lang

8/10

Die Filmmusik von Nightmare Sisters ist atmosphärisch und passend für die gruselige Stimmung des Horrorfilms. Die düsteren Klänge und unheimlichen Melodien verstärken die Spannung und verleihen der Handlung eine zusätzliche Intensität.

Anja Schmid

6/10

Die musikalische Untermalung verstärkt die Schockmomente und Grusel-Effekte des Films, was die Spannung steigert.

Ingrid Hartmann

6/10

Die Bandorsa von Nightmare Sisters fängt die düstere und unheimliche Atmosphäre des Films gut ein, was zur Spannung beiträgt.

Martin Fuchs

5/10

Die Kompositionen der Musikstücke sind passend gewählt und unterstützen die Handlung des Films effektiv.

Barbara Schulz

6/10

Die Bandorsa trägt dazu bei, die Charaktere und deren Emotionen zu unterstreichen, was die Zuschauerbindung erhöht.

Andreas Möller

6/10

Die Variation der Musikstile und -tempo in der Bandorsa sorgt für Abwechslung und hält das Interesse der Zuschauer aufrecht.

Stephan Bauer

7/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen und die Zuschauer in die Welt des Films zu ziehen. Die Musik ist kreativ und einfallsreich gestaltet, was das Seherlebnis noch fesselnder macht und die Geschehnisse auf der Leinwand verstärkt.

Kathrin König

2/10

Die Filmmusik von Nightmare Sisters war einfach enttäuschend. Sie wirkte unpassend und unbeholfen zusammengestellt, was die Atmosphäre des Films nicht unterstützte.

Kathrin Koch

3/10

Die Kompositionen waren oft repetitive und uninspirierte, was dazu führte, dass sie schnell langweilig wurden. Es hätte definitiv mehr Arbeit in die Auswahl und Produktion der Filmmusik investiert werden sollen, um das Gesamterlebnis zu verbessern.

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