Paranoid Park ist ein Film von Regisseur Gus Van Sant, der auf dem gleichnamigen Roman von Blake Nelson basiert. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Skateboarders namens Alex, der in den Paranoid Park gerät, einen Skatepark in Portland, Oregon.
Als Alex in einen tödlichen Unfall verwickelt wird, gerät er in einen Strudel aus Schuldgefühlen und Angst. Er versucht, mit der Situation umzugehen, indem er seine Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch festhält. Doch je mehr er versucht, die Ereignisse zu verarbeiten, desto mehr gerät er in einen Zustand der Paranoia.
Der Film erforscht Themen wie Schuld, Verantwortung und die Konsequenzen unserer Handlungen. Durch die eindringliche Darstellung von Alex' inneren Konflikten und Ängsten gelingt es Paranoid Park, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und zum Nachdenken anzuregen.