• Phoenix (2014) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.30/10 von 21000 stimmen

Tags: Holocaust-Überlebender, 1940er Jahre, Überlebende, Gesichtsrekonstruktion

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Phoenix

Nach dem Zweiten Weltkrieg unterzieht sich Nelly, eine jüdische Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz, der eine schreckliche Gesichtsverletzung durch eine Kugel zugefügt wurde, einer Reihe von Gesichtsrekonstruktionsoperationen und beschließt, ihren Ehemann Johnny zu finden, der im Phoenix Club in Berlin arbeitet.

Ohne Zweifel ist Nelly atemberaubend, doch ihr neues Selbst ist jenseits der Erkennung, sodass Johnny, der Mann, der sie möglicherweise an die Nazis verraten hat, nie vermuten wird, dass die Frau vor ihm, die eine unangenehme und verstörende Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen Frau aufweist, tatsächlich sie ist.

Ohne zu zögern und mit der Absicht, das Erbe der Verstorbenen zu sammeln, wird Nelly Johnnys Plan folgen und die tote Frau darstellen, eine Leistung vor Freunden und Verwandten in einem komplexen Spiel aus Täuschung, Doppelzüngigkeit und letztendlich Verführung geben.

Am Ende, während dieser Maskerade, während die fragile und gebrochene Nelly versucht herauszufinden, ob Johnny sie verraten hat oder nicht, wird sie tief in ihre verwundete Psyche eintauchen und unweigerlich zwischen Rache und Vergebung wählen müssen.

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Play	Titel	Künstler
	Phoenix
	Speak Low	Kurt Weill: Künstler Ogden Nash: Text Nina Hoss: Künstler
	Largo D-moll Op. 3 Nr. 11	Antonio Vivaldi: Schriftsteller Hector Berlioz: Durchgeführt
	Johnny (Du Lump)	Holger Hiller: Schriftsteller Valerie Koch: Künstler
	Tag und Nacht	Cole Porter: Schriftsteller Valerie Koch: Künstler
	Berlin im Licht	Kurt Weill: Schriftsteller Valerie Koch: Künstler

Benutzerbewertungen

Angelika Klein

6/10

Die Bandmusik von Phoenix ist unaufdringlich, aber dennoch prägend für die Gesamtstimmung des Films.

Martin Lehmann

7/10

Die Kompositionen transportieren den Zuschauer direkt in die Nachkriegszeit und verstärken das Gefühl der Verwirrung, des Misstrauens und der Suche nach Identität.

Hans Kaiser

1/10

Einige Stücke der Filmmusik schienen nicht gut auf die Handlung und die Charaktere abgestimmt zu sein. Dies führte dazu, dass ich mich nicht vollständig mit den Emotionen der Figuren identifizieren konnte, da die Musik nicht die richtige Stimmung vermittelte.

Jochen Mayer

2/10

Die Bandmusik von Phoenix war für mich persönlich zu monoton und uninspiriert. Sie hat die emotionale Tiefe und die Spannung der Handlung nicht angemessen unterstützt.

Petra Hartmann

6/10

Die Melodien bleiben im Gedächtnis und verstärken die emotionale Wirkung der Geschichte.

Anja Lehmann

8/10

Die Musik schafft es, die emotionale Tiefe der Charaktere, insbesondere von Nelly, auf subtile und kraftvolle Weise zu unterstreichen.

Kathrin Schmitt

7/10

Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Spannung und das Drama der Handlung zu verstärken und macht den Film zu einem intensiven und packenden Erlebnis.

Uwe Maier

8/10

Die Bandora von Phoenix schafft eine hypnotisierende Wirkung, die den Zuschauer unweigerlich in die Handlung des Films hineinzieht und nicht mehr loslässt.

Uwe Müller

6/10

Die Musik unterstützt die schauspielerischen Leistungen und verstärkt die Ausdruckskraft der Szenen.

Wolfgang Schmidt

7/10

Die Bandora von Phoenix ist wirklich beeindruckend und passt perfekt zur düsteren und intensiven Atmosphäre des Films.

Holger Hofmann

9/10

Die musikalische Untermalung von Phoenix verstärkt die Spannung und den inneren Konflikt der Hauptfigur Nelly auf eine eindringliche Weise. Die Kompositionen sind einfühlsam und intensiv, und tragen maßgeblich dazu bei, die emotionale Reise der Protagonistin authentisch und mitreißend zu gestalten.

Andreas Koch

6/10

Die Kompositionen sind subtil und einfühlsam, passend zur emotionalen Reise der Hauptfigur Nelly.

Uwe Meyer

6/10

Die Musik transportiert die Zerrissenheit und Verwirrung von Nelly auf beeindruckende Weise.

Barbara Schäfer

5/10

Die Bandmusik von Phoenix trägt stark zur düsteren und beklemmenden Atmosphäre des Films bei.

Jürgen Neumann

6/10

Insgesamt trägt die Bandmusik maßgeblich dazu bei, dass Phoenix eine intensive und fesselnde Erfahrung für die Zuschauer wird.

Dirk Schmitz

5/10

Die Bandmusik unterstreicht die Spannung und Intrigen des Films auf unaufdringliche Weise.

Stefan Maier

10/10

Die Band Phoenix hat es geschafft, die düstere und emotionale Atmosphäre des Films perfekt mit ihrer Musik zu untermalen. Die Kombination von Klavier und Streichern schafft eine beklemmende und zugleich fesselnde Stimmung, die den Zuschauer direkt in die Handlung hineinzieht.

Christine Schäfer

5/10

Die Kompositionen zeugen von großem Einfühlungsvermögen und einem tiefen Verständnis für die Charaktere.

Heike Schulz

5/10

Die Kombination aus Streichern und Klavier schafft eine melancholische Stimmung, die perfekt zur Handlung passt.

Stefan Schulze

3/10

Die musikalische Untermalung wirkte manchmal fehl am Platz und lenkte mich eher ab, anstatt mich tiefer in die Geschichte hineinziehen zu lassen. Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass die Musik die Atmosphäre nicht verstärkte, sondern eher störte.

Barbara Becker

9/10

Die Songs der Band Phoenix tragen dazu bei, die Zuschauer in die Welt des Films einzutauchen und die komplexen Gefühle und Gedanken der Charaktere auf einer tiefen Ebene zu verstehen. Die Musik ist ein integraler Bestandteil des Films und verleiht ihm eine zusätzliche Dimension, die das Publikum nachhaltig berührt und beeindruckt.

Markus Krüger

7/10

Insgesamt ist die Bandora von Phoenix ein herausragendes Beispiel für die gelungene Verbindung von Musik und Film, das die Geschichte und die Charaktere auf ein neues Level hebt.

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