Point Blank - Keiner darf Überleben Tonspur (

Point Blank - Keiner darf Überleben Tonspur (1967) abdeckung

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Bewertung: 7.30/10 von 23000 stimmen
Alternative Namen:
Titel im English:

Point Blank

Titel im Español:

A quemarropa

Titel im Italiano:

Senza un attimo di tregua

Titel im Português:

À Queima Roupa

Titel im Français:

Le point de non-retour

Titel im Türk:

Point Blank

Synopse

Lee Marvin spielt Walker, einen Mann, der seinen Anteil von 93.000 Dollar verliert, als er bei einem Raubüberfall betrogen wird. Sein alter Kumpel Mal Reese (John Vernon) füllte ihn mit Kugeln und ließ ihn zum Sterben zurück, in der Annahme, dass er tot sei oder sowieso bald sterben würde. Reese brauchte das ganze Geld, um seine Schulden bei der Organisation zurückzuzahlen. Walkers Frau begleitete ihn auch, wusste aber nicht, was passieren würde. Der Job fand im dunklen und düsteren alten Gefängnis Alcatraz statt, wo Geldabholungen gemacht werden. Nachdem Walker angeschossen wurde, schaffte er es anscheinend lebend heraus. Während dieser Sequenz und im Laufe des Films gibt es Rückblenden, um die Hintergrundgeschichte zu liefern. Sie helfen, Walkers Gedanken und Gefühle zu vermitteln, auch wenn es so aussieht, als hätte er sie nicht mehr. Er wird als ernst, knapp und leicht distanziert dargestellt.

Jetzt will Walker nur noch sein Geld zurückbekommen. Zu Beginn dieser Handlung sehen wir Walker einen Korridor hinunterstampfen, seine Schritte laut, repetitiv, hämmernd. Walker ist wild entschlossen, ein Mann mit einer Mission. Walker geht im Laufe des Films viel zu Fuß, von einem Ort zum anderen, bis er Gerechtigkeit findet. Das ist das Einzige, was er im Kopf hat. Aufnahmen seiner Frau, die aus dem Bett steigt, ausgeht und nach Hause zurückkehrt, spielen, während das Stampfen seiner Schritte es übertönt. Da seine Frau die Person ist, die ihm am nächsten steht, und weil sie eine Affäre mit Reese hatte, geht Walker als erstes zu ihr. Als das Geräusch der Schritte verstummt, sehen wir, wie Walker ungehindert mit einer Waffe in der Hand durch die Haustür seiner Frau stürmt, sie niederschlägt und direkt auf das Schlafzimmer zusteuert und mehrere Schüsse auf das Bett abfeuert. Reese war nicht da, wie er gehofft hatte. Jetzt liegt es an Walker, Reese durch seine Verbindungen aufzuspüren. Reese ist dieses Mal ein Top-Mann in der Syndikat, also ist es nicht einfach, ihn zu erreichen. Walker bittet um Hilfe bei der Schwester seiner Frau (Angie Dickinson). Da Reese ihm das Geld nicht geben würde, beseitigt Walker ihn und geht zum nächsten Mann in der Reihe über. Die Rechnung wird weitergereicht. Walker macht einfach die ganze Organisation verantwortlich. Er wird nicht nachlassen, bis er das Geld bekommt.

Am Ende kommt es darauf an, dass Walker an den Ort zurückkehrt, der seine Erinnerungen heimsucht: Alcatraz. Dort wird sein Geld abgelegt. Wieder einmal ist ein Verrat im Gange. Walker wird von einem Scharfschützen ins Visier genommen. Er beobachtet den Abwurfpunkt von oben, wartet ab und lässt die Männer glauben, dass er nicht erschienen ist. Im letzten Moment sieht man nur noch, wie Walker in der Dunkelheit wie ein Geist verschwindet. Das Ende füllt die Lücken nicht. Wird er das Geld zurückbekommen? War das alles von Anfang an ein Traum, als er zum Sterben zurückgelassen wurde? Die Antworten bleiben dem Zuschauer überlassen.

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Play Titel Künstler
Point Blank - Keiner darf Überleben
Opening / Main Title
Jerry Fielding: Künstler
Trackdown
Jerry Fielding: Künstler
Unquestioned Answers
Jerry Fielding: Künstler
Nostalgic Monologue
Jerry Fielding: Künstler
Nightmare
Jerry Fielding: Künstler
At the Window / The Bathroom
Jerry Fielding: Künstler
Joy Ride / Mighty Good Times
Jerry Fielding: Künstler
Chris to Reese's Lair
Jerry Fielding: Künstler
This Way to Heaven
Jerry Fielding: Künstler
I'll Slip Out of Something Comfortable / Reese Gets His
Jerry Fielding: Künstler
Reese's Wake
Jerry Fielding: Künstler
The Money Men
Jerry Fielding: Künstler
The Payoff
Jerry Fielding: Künstler
Back to Chris
Jerry Fielding: Künstler
Count Source
Jerry Fielding: Künstler
Chris Scores
Jerry Fielding: Künstler
To Fort Point
Jerry Fielding: Künstler
End Title
Jerry Fielding: Künstler
Taxi in the Rain / Parish Priest / Eddie's Dead
Jerry Fielding: Künstler
Quentin Blue
Jerry Fielding: Künstler
Hotel Corridor / Bad Right Ear
Jerry Fielding: Künstler
Eddie's Funeral
Jerry Fielding: Künstler
Her Mama Passed Away
Jerry Fielding: Künstler
Office Scuffle / Kenilworth Heist / Casino Heist
Jerry Fielding: Künstler
Throught the Fields of Summer
Jerry Fielding: Künstler
"I Called My Daddy" / Laffin' and Scratchin' / She Is Dead
Jerry Fielding: Künstler
Mansion Gates / Assault on Impregnable Fortress of Anti-Social Adversary / Surprise While Shaving
Jerry Fielding: Künstler
After the Brawl Is Over
Jerry Fielding: Künstler
Finale
Jerry Fielding: Künstler

Benutzerbewertungen

Daniela Meyer
5/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Point Blank - Keiner darf Überleben ein wichtiger Bestandteil des Films, der die Handlung unterstützt und die Atmosphäre gekonnt verstärkt.

Kerstin Müller
2/10

Die Filmmusik von Point Blank - Keiner darf Überleben wirkt oft monoton und repetitiv, was die Spannung und Intensität der Handlung nicht angemessen unterstützt. Die Musik trägt nicht dazu bei, die Emotionen der Charaktere zu vertiefen oder die Atmosphäre des Films zu verstärken.

Michael Kaiser
6/10

Die Soundeffekte und die Musik arbeiten in Point Blank - Keiner darf Überleben perfekt zusammen, um die Spannung zu erhöhen und die Atmosphäre des Films zu verstärken.

Frank Kaiser
6/10

Die Klänge der Filmmusik sind repetitiv und verstärken damit die Entschlossenheit des Hauptcharakters. Die wiederkehrenden Motive spiegeln auch die Obsession von Walker wider, sein gestohlenes Geld zurückzubekommen.

Katja Hoffmann
6/10

Die Musik hilft, die Spannung und Intensität der Handlung zu verstärken. Besonders in den Action-Szenen unterstreicht die Musik die Entschlossenheit und den Willen des Protagonisten, sein Ziel zu erreichen.

Michael Mayer
6/10

Die Filmmusik unterstreicht die düstere und unerbittliche Welt, in der sich der Hauptcharakter bewegt. Sie trägt wesentlich zur Darstellung der Kälte und Härte der Situation bei.

Hans Schmidt
1/10

Einige musikalische Untermalungen in bestimmten Szenen wirken fehlplatziert und lenken eher ab, anstatt die Handlung zu unterstützen. Die Bandbreite der musikalischen Kompositionen erscheint begrenzt und trägt nicht zur Vielfalt oder zur Dynamik des Films bei.

Nicole Lehmann
5/10

Die Verwendung von Musik in den Rückblenden des Films hilft, die Emotionen und Gedanken des Hauptcharakters zu vermitteln. Die Musik unterstützt die Darstellung von Walkers Ernsthaftigkeit und Distanziertheit.

Monika Herrmann
5/10

Die Filmmusik von Point Blank - Keiner darf Überleben ist ein wesentlicher Bestandteil der Atmosphäre des Films. Die düstere und bedrohliche Stimmung wird durch die Musik perfekt unterstützt.

Nicole Huber
6/10

Die Filmmusik trägt dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Zuschauer in die Geschichte hineinzuziehen. Die musikalische Untermalung ist subtil, aber effektiv.

Heidi Lange
4/10

Die Filmmusik von Point Blank - Keiner darf Überleben scheint nicht in der Lage zu sein, die tiefen psychologischen Dimensionen der Hauptfigur Walker angemessen zu reflektieren. Die Musik bleibt oberflächlich und trägt wenig zur Entwicklung der Charaktere oder zur Verständnis ihrer Motivationen bei.