• Possessor (2020) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.50/10 von 45000 stimmen

Tags: Tech-Noir, Körper Horror, den Verstand in Frage stellen, Mangel an Empathie, Injektion

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Possessor ist ein Science-Fiction-Thriller, der von einem geheimen Unternehmen handelt, das Agenten einsetzt, um die Körper anderer Menschen zu übernehmen und Verbrechen im Auftrag ihrer Kunden zu begehen.

Die Hauptfigur, Tasya Vos, ist eine solche Agentin, die in den Körper eines Mannes eindringt, um einen mächtigen Geschäftsmann zu töten. Doch als sie den Körper übernimmt, beginnt sie langsam den Verstand zu verlieren und verliert die Kontrolle über ihre eigene Identität.

Der Film erkundet Themen wie Identität, Kontrolle und Moral, während er eine düstere und verstörende Geschichte erzählt, die den Zuschauer bis zum Schluss fesselt.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Possessor
	You’re Mines Still (feat. Drake)
	Calm Down
	SO DONE
	Dennis Rodman (feat. Tyga)
	ShockDrop(freestyle)
	MURDA
	More Love
	BICHOTA
	Fever
	Laugh Now Cry Later (feat. Lil Durk)
	Lonely (with benny blanco)
	I Stand On That
	Show Dem
	Epidemic
	Hate The Way (feat. blackbear)
	Never Change (feat. Future)
	Nostoy
	Sweet Melody
	WAP (feat. Megan Thee Stallion)
	Billetes Azules (with J Balvin)
	You're Mine
	Message
	Silver Tongue Devil (feat. Shenseea)
	Woman
	Quicksand
	Snitch
	Mood (feat. iann dior)
	Iyawo Mi
	Pa Que Me Recuerdes
	No Punchline
	Back (feat. Yo Gotti)
	Losses
	POPSTAR (feat. Drake)
	Nobody (Canada Remix)
	Party 4 Ex
	Worry Me
	Dame Tu Boca
	Say Peace Feat. Black Thought
	Ring (feat. Young Thug)
	Final
	Doudou
	Uto
	QueLoQue (feat. Paloma Mami)
	Blastoff (feat. Juice Wrld & Trippie Redd)
	Gusta
	Savage Love (Laxed – Siren Beat) [BTS Remix]
	Latina - Remix
	Detroit II	Shigeto: Schriftsteller Shigeto: Künstler
	Meridian	Ryan Oliver: Schriftsteller
	The CN Tower Belongs to the Dead	Owen Pallett: Schriftsteller Owen Pallett: Künstler
	Dance, Dance, Dance	Lykke Li: Künstler Bjorn Yttling: Künstler
	Helium	Adam Locke-Norton: Schriftsteller Adam Locke-Norton: Künstler
	Dead of Night	Orville Peck: Schriftsteller Orville Peck: Künstler
	In the Dark	Maddy Wilde: Schriftsteller
	Our Outlets	Daniel Rey: Schriftsteller Daniel Rey: Künstler
	Scoop	The Notwist: Künstler Markus Acher: Schriftsteller
	Introduction	Jim Williams: Künstler
	Reborn in the Mind of Another	Jim Williams: Künstler
	A Psychic Poison	Jim Williams: Künstler
	Some Distant Coast	Jim Williams: Künstler
	The Mind in It's Own Place	Jim Williams: Künstler
	Attracts Our Avarice	Jim Williams: Künstler
	Prison in Your Mind	Jim Williams: Künstler
	Skin After Successive Skin	Jim Williams: Künstler
	The Sin of Being Born	Jim Williams: Künstler
	Shudder of His Awakening	Jim Williams: Künstler
	The Cry of a Mistaken Soul	Jim Williams: Künstler
	The Owned Cannot	Jim Williams: Künstler
	Friction and Shallow	Jim Williams: Künstler
	A Rustling in the Leaves	Jim Williams: Künstler
	House as a Servant	Jim Williams: Künstler
	A Change to Destroyer	Jim Williams: Künstler
	Power Dictates	Jim Williams: Künstler
	Symptoms of Disease	Jim Williams: Künstler
	Opposite Inaccessible Corner	Jim Williams: Künstler
	An Enslavement	Jim Williams: Künstler
	The Owned Cannot have a Soul	Jim Williams: Künstler
	The Possessors are Possessed	Jim Williams: Künstler
	A False Reputation	Jim Williams: Künstler
	In It's Own Place	Jim Williams: Künstler
	Serve Or Govern	Jim Williams: Künstler
	The Owned Cannot have a Soul of it's Own	Jim Williams: Künstler
	Possessor	Jim Williams: Künstler

Benutzerbewertungen

Maria Kaiser

8/10

Die Bandas Sonora von Possessor schafft eine bedrohliche Stimmung, die perfekt zur Science-Fiction-Thriller-Handlung passt.

Thomas Neumann

3/10

Die Bandora von Possessor hat mich enttäuscht, da sie nicht in der Lage war, die düstere und verstörende Atmosphäre des Films angemessen zu untermalen. Anstatt mich in die Welt der Identität, Kontrolle und Moral zu ziehen, wirkte die Musik oft unpassend und lenkte mich von der Handlung ab.

Thomas Lang

9/10

Die Kombination aus elektronischen Klängen und orchestralen Arrangements in der Bandora von Possessor ist einfach meisterhaft. Sie fängt perfekt die düstere und unheimliche Stimmung des Films ein und verstärkt die emotionalen Momente auf eine so kraftvolle Weise, dass sie einem noch lange nach dem Film im Gedächtnis bleiben.

Barbara Werner

6/10

Die Klanglandschaft der Bandsond ist vielschichtig und komplex, was dazu beiträgt, die tiefgründigen Themen des Films zu unterstreichen.

Holger Werner

7/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Themen von Identität, Kontrolle und Moral des Films auf eine tiefgründige und emotionale Weise zu unterstreichen.

Frank Bauer

7/10

Die musikalische Untermalung verstärkt die Spannung und verstärkt die emotionalen Momente des Films auf beeindruckende Weise.

Monika Hofmann

8/10

Die Bandas Sonora von Possessor ist einfach fesselnd und trägt perfekt zur düsteren Atmosphäre des Films bei.

Holger Köhler

6/10

Die Musik in Possessor schafft es, eine düstere und beklemmende Stimmung zu erzeugen, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Angelika Bauer

5/10

Die Melodien und Klänge der Bandsond sind unkonventionell und überraschend, was den Zuschauer ständig auf Trab hält.

Martin Maier

8/10

Die Soundtrack-Kompositionen sind kraftvoll und untermalen die psychologische Entwicklung der Hauptfigur Tasya Vos auf eindringliche Weise.

Ursula Bauer

5/10

Die Bandsond der Possessor passt perfekt zur düsteren und verstörenden Atmosphäre des Films. Sie trägt dazu bei, die Spannung und Unbehaglichkeit zu verstärken.

Michael Schäfer

8/10

Insgesamt ist die Bandas Sonora von Possessor ein echtes Meisterwerk, das die Filmemacher und Zuschauer gleichermaßen in seinen klanglichen Bann zieht.

Heike Schäfer

10/10

Die Bandora von Possessor ist einfach atemberaubend. Die düstere und düstere Atmosphäre, die durch die Musik geschaffen wird, verstärkt die Spannung und Intensität des Films auf ein ganz neues Niveau.

Michael Schmitz

6/10

Die Musik schafft es, die emotionale Reise der Hauptfigur, Tasya Vos, widerzuspiegeln, während sie langsam den Verstand verliert und die Kontrolle über ihre Identität.

Karin Klein

2/10

Die Kompositionen der Bandora von Possessor fehlten mir an Originalität und Tiefgang. Statt mich emotional zu berühren oder meine Gedanken zu reflektieren, blieben die Musikstücke oberflächlich und uninspiriert. Dadurch konnte ich keine Verbindung zu den Charakteren oder den Themen des Films herstellen, was mein Gesamterlebnis negativ beeinflusste.

Andreas König

7/10

Die Soundtrack-Kompositionen von Possessor sind so beeindruckend, dass sie auch für sich alleine stehen könnten und den Zuschauer in ihren Bann ziehen würden.

Karl Wagner

7/10

Die musikalische Begleitung ist so intensiv, dass sie die Zuschauer regelrecht in den Bann zieht und sie bis zum Schluss gefesselt hält.

Nicole Schmid

5/10

Die Musik in Possessor ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Identitätskrise der Hauptfigur zu verdeutlichen.

Birgit Klein

7/10

Die Bandas Sonora von Possessor ist so vielschichtig und durchdacht, dass sie die Handlung auf subtile und dennoch kraftvolle Weise unterstützt.

Martin Koch

6/10

Die Bandsond trägt dazu bei, die unheimliche und verstörende Atmosphäre des Films zu verstärken, was das Seherlebnis noch intensiver macht.

Birgit Schmidt

7/10

Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in die verstörende Welt des Films und verstärkt das Gefühl der Verlorenheit und Verzweiflung der Hauptfigur.