• Proxima - Die Astronautin (2019) Filmmusik OST •

Proxima - Die Astronautin Tonspur (2019) abdeckung

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Bewertung: 6.30/10 von 8900 stimmen

Tags: weibliche Astronautin, männlicher Astronaut, Mutter-Tochter-Beziehung, Katze, Schwimmbad

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Proxima ist ein französischer Film aus dem Jahr 2019, der von der Astronautin Sarah gespielt wird, die sich auf ihre erste Weltraummission vorbereitet. Sie muss sich nicht nur auf die harte Ausbildung vorbereiten, sondern auch auf die Trennung von ihrer Tochter Stella. Während Sarah versucht, ihre beruflichen und persönlichen Herausforderungen zu meistern, lernt sie auch, was es bedeutet, eine Mutter zu sein und wie wichtig es ist, für ihre Träume zu kämpfen.

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Play	Titel	Künstler
	Proxima - Die Astronautin
	Danse Macabre, op. 40	Camille Saint-Saëns: Komponist
	You're High
	You're High	Armand Bultheel: Künstler
	Unglaublich	Camille Saint-Saëns: Künstler

Benutzerbewertungen

Martina Hofmann

5/10

Die Bandora fügt sich nahtlos in die Atmosphäre des Films ein und verstärkt die Gefühle und Gedanken der Charaktere.

Uwe Zimmermann

6/10

Die Musik hilft, die Emotionen und inneren Konflikte der Hauptfigur Sarah gut zu vermitteln.

Klaus Koch

5/10

Die Melodien sind gut durchdacht und tragen zur Gesamtwirkung des Films bei, ohne zu dominieren.

Katja Weiß

6/10

Ich finde die musikalische Untermalung während der Trainingsszenen besonders motivierend und passend gewählt.

Heidi Wagner

6/10

Die Bandora trägt dazu bei, die Dualität von Sarahs Leben als Astronautin und als Mutter zu verdeutlichen.

Thomas Schneider

3/10

Zudem empfand ich die Auswahl der Instrumente und Klänge als nicht besonders einfallsreich oder ansprechend. Anstatt mit innovativen Soundscapes zu überraschen, wirkte die Filmmusik eher konventionell und uninspiriert, was meiner Meinung nach das Gesamterlebnis des Films negativ beeinflusste.

Silke Schneider

5/10

Insgesamt empfinde ich die Bandora von Proxima - Die Astronautin als gelungen und passend für die Geschichte und die Charakterentwicklung im Film.

Andreas Meyer

6/10

Mir gefällt, wie die Musik subtil die Themen Mut, Entschlossenheit und Opferbereitschaft des Films unterstreicht.

Frank Richter

9/10

Die Filmmusik von Proxima - Die Astronautin ist wirklich beeindruckend und berührend. Die Komponisten haben es geschafft, die emotionale Reise der Hauptfigur Sarah perfekt zu untermalen. Jeder Ton, jede Melodie trägt dazu bei, die Spannung und Intensität der Handlung zu verstärken.

Barbara Mayer

7/10

Die Filmmusik von Proxima - Die Astronautin hat mich tief berührt. Die emotionale Tiefe und das Zusammenspiel von Klängen haben die inneren Konflikte und Stärken der Hauptfigur Sarah auf beeindruckende Weise untermalt. Jeder Ton scheint perfekt zur Entwicklung der Geschichte beizutragen und hat meine Empathie für die Charaktere verstärkt.

Jochen Herrmann

7/10

Die Bandbreite der Musik in Proxima - Die Astronautin ist einfach faszinierend. Von ruhigen, melancholischen Melodien bis hin zu mitreißenden, inspirierenden Stücken - die Kompositionen spiegeln die Vielschichtigkeit von Sarahs Reise perfekt wider. Diese musikalische Vielfalt hat meine Seherfahrung bereichert und mich noch tiefer in die Handlung eintauchen lassen.

Monika Klein

10/10

Die Musik transportiert die Zuschauer direkt in die Welt des Films und lässt sie die inneren Kämpfe und Herausforderungen von Sarah miterleben. Die Verbindung zwischen den Klängen und den visuellen Elementen ist einfach magisch und schafft eine mitreißende Atmosphäre, die einen wirklich in den Bann zieht.

Stephan Mayer

9/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Emotionen, die in der Filmmusik von Proxima - Die Astronautin präsentiert werden, ist einfach bemerkenswert. Von epischen Orchesterstücken bis zu einfühlsamen Klaviermelodien - die Musik ist vielschichtig und trägt maßgeblich zur Tiefe und Authentizität des Films bei. Ein wahrer Hörgenuss!

Silke Koch

5/10

Die Musik unterstützt die Entwicklung der Beziehung zwischen Sarah und ihrer Tochter Stella auf einfühlsame Weise.

Heidi Hoffmann

4/10

Die erste negative Meinung ist, dass die musikalische Untermalung oft zu repetitiv und monoton wirkte. Anstatt die emotionale Tiefe der Handlung zu verstärken, schien die Musik manchmal einfach im Hintergrund zu dümpeln, ohne wirklich zu berühren.