Random Acts of Violence Tonspur (

Random Acts of Violence Tonspur (2019) abdeckung

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Bewertung: 5.20/10 von 3000 stimmen
Tags: Ausflug, platter Reifen, afroamerikanischer Protagonist, Assistent, Kind ermordet
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Synopse

Random Acts of Violence

In der Graphic Novel "Random Acts of Violence" von Jimmy Palmiotti und Justin Gray geht es um das Leben des Comicautors Todd Walkley, der mit seinem Partner Ezra einen Comic über einen Serienmörder namens Slasherman veröffentlicht. Als sie eine Reise machen, um die Orte zu besuchen, die als Inspiration für ihre Geschichte dienten, werden sie mit der Realität konfrontiert, als tatsächlich Morde im Stil des Slasherman geschehen.

Todd muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob er durch seine Arbeit als Comicautor die Gewalttaten beeinflusst hat und wie er damit umgehen soll.

Die Graphic Novel thematisiert die Verantwortung von Künstlern für ihre Werke und die Auswirkungen, die sie auf die Gesellschaft haben können. Sie wirft auch Fragen nach der Darstellung von Gewalt in den Medien auf und wie diese von den Rezipienten wahrgenommen wird.

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Random Acts of Violence

Benutzerbewertungen

Heike Weiß
8/10

Die Kompositionen sorgen für eine packende Stimmung, die mich tief in die Geschichte hineinzieht und mich emotional berührt. Jeder Song scheint die inneren Konflikte von Todd Walkley widerzuspiegeln und verstärkt damit die Intensität der Handlung.

Klaus Möller
7/10

Die Bandmusik von Random Acts of Violence ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Themen von Verantwortung, Medieneinfluss und Gewaltreflexion in der Graphic Novel zu betonen.

Uwe Lange
6/10

Die Filmmusik von Random Acts of Violence fängt die düstere und beklemmende Atmosphäre der Graphic Novel perfekt ein.

Martin Schröder
1/10

Die Bandas sonoras von Random Acts of Violence verfehlen es, die düstere und beklemmende Atmosphäre der Graphic Novel angemessen zu untermalen. Anstatt Spannung zu erzeugen, wirken die Musikstücke oft fehl am Platz und lenken von der Handlung ab.

Karl Schmitz
2/10

Die Bandas sonoras von Random Acts of Violence sind insgesamt wenig eingängig und hinterlassen keinen bleibenden Eindruck. Anstatt die Handlung zu verstärken, wirken die Musikstücke eher wie Hintergrundgeräusche, die kaum zur Atmosphäre beitragen.

Katja Lehmann
6/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Spannung und Unruhe zu verstärken, während Todd Walkley mit den Konsequenzen seiner Arbeit konfrontiert wird.

Kathrin Bauer
5/10

Die Soundtrack-Auswahl trägt maßgeblich dazu bei, dass die Botschaft der Graphic Novel über die Verantwortung von Künstlern für ihre Werke auch auditiv vermittelt wird.

Katja Lang
5/10

Die Musik transportiert die emotionale Achterbahnfahrt des Hauptcharakters auf eine eindringliche Weise.

Hans Becker
7/10

Die Bandmusik von Random Acts of Violence hat mich von Anfang an fasziniert. Die düsteren Klänge und die intensiven Rhythmen fangen perfekt die Spannung und die düstere Atmosphäre der Graphic Novel ein.

Katja Bauer
6/10

Die Musik schafft es, die Zuschauer in die Welt von Slasherman und Todd Walkley einzutauchen und ihre Gedanken und Ängste nachzuvollziehen.

Anja Richter
4/10

Die Auswahl der Musikstücke in Random Acts of Violence wirkt oft uninspiriert und einfallslos. Viele der Tracks scheinen wahllos ausgewählt worden zu sein und passen nicht wirklich zu den emotionalen Höhepunkten der Geschichte.

Katja Zimmermann
6/10

Die Soundtrack-Auswahl reflektiert geschickt die innere Zerrissenheit und den Konflikt, mit dem Todd zu kämpfen hat.

Dieter Mayer
6/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die psychologische Entwicklung der Figuren aufzudecken und ihre inneren Kämpfe zu verdeutlichen.

Martin Maier
5/10

Durch die subtile Verwendung von Instrumenten und Soundeffekten gelingt es der Filmmusik, die moralischen Dilemmata von Todd Walkley zu unterstreichen.