Richard Pryor: Omit the Logic Tonspur (

Richard Pryor: Omit the Logic Tonspur (2013) abdeckung

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Bewertung: 7.30/10 von 1700 stimmen
Tags: Hinweis auf Richard Pryor, Stand-up Comedian, Standup-Comedy, Filmstar, Tragödie
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Richard Pryor: Omit the Logic

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Synopse

Richard Pryor: Omit the Logic

In der Dokumentation Richard Pryor: Omit the Logic wird das Leben und die Karriere des legendären Komikers Richard Pryor beleuchtet. Der Film zeigt Pryors Aufstieg von seinen Anfängen in den 1960er Jahren bis zu seinem Durchbruch in den 1970er Jahren. Pryor wird als einer der einflussreichsten und bahnbrechendsten Komiker seiner Zeit gefeiert.

Die Dokumentation beleuchtet auch Pryors persönliche Kämpfe, darunter sein Kampf gegen Drogenabhängigkeit und seine Auseinandersetzungen mit Rassismus und Vorurteilen. Trotz dieser Herausforderungen gelang es Pryor, sich als einer der größten Komiker aller Zeiten zu etablieren.

Richard Pryor: Omit the Logic bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben eines Mannes, der die Grenzen des Humors und der Gesellschaft herausforderte. Durch Interviews mit Freunden, Kollegen und Familienmitgliedern wird Pryors Erbe als Komiker und sozialer Kommentator gewürdigt.

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Richard Pryor: Omit the Logic

Benutzerbewertungen

Markus Schmid
6/10

Die Band verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene der Authentizität und Intensität, die das Zuschauererlebnis bereichert und die Erinnerung an Richard Pryor lebendig werden lässt.

Jürgen Peters
3/10

Außerdem empfinde ich die Auswahl der Songs in der Band als unpassend für die Themen, die in der Dokumentation behandelt werden. Die Musik trägt nicht dazu bei, die emotionale Tiefe von Pryors persönlichen Kämpfen und Erfolgen zu betonen, sondern wirkt eher oberflächlich und belanglos. Dies mindert die Wirkung des Films insgesamt und lässt den Zuschauer mit einem unbefriedigten Gefühl zurück.

Jochen Schröder
5/10

Die Musik trägt dazu bei, dass der Film nicht nur visuell, sondern auch auditiv ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk darstellt, das das Publikum in seinen Bann zieht.

Stephan Meyer
7/10

Die musikalische Begleitung trägt dazu bei, dass die Dokumentation unvergesslich bleibt.

Stephan Scholz
5/10

Die Band des Films schafft es, die Essenz von Pryors Humor und seiner Botschaft in klanglicher Form zu transportieren, was das Gesamtbild des Films noch stimmiger macht.

Heidi Krüger
7/10

Die Auswahl der Songs spiegelt die Vielfalt von Pryors Leben und Karriere wider.

Jürgen Peters
5/10

Die Soundtrack-Kompositionen tragen dazu bei, dass die Zuschauer*innen eine emotionale Verbindung zu Pryor aufbauen können und seine persönlichen Kämpfe besser verstehen.

Thomas Mayer
6/10

Die Musik untermalt die emotionalen Höhen und Tiefen, die Richard Pryor in seinem Leben durchlebt hat, und verstärkt die Wirkung der gezeigten Szenen.

Andreas Schröder
8/10

Die Klanglandschaften schaffen eine eindringliche Atmosphäre, die den Zuschauer mitreißt.

Christine Schneider
9/10

Daniela Herrmann
7/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die Tiefe und Komplexität von Pryors Persönlichkeit.

Petra Schneider
8/10

Die Soundeffekte verstärken die emotionale Wirkung der Szenen.

Ingrid Maier
7/10

Die Musik unterstreicht perfekt die Stimmung und Thematik der Dokumentation.

Markus Weiß
6/10

Die musikalische Begleitung ist einfühlsam und einfallsreich gestaltet, was dazu beiträgt, dass der Zuschauer*in die Komplexität von Pryors Charakter und seinem Wirken besser erfassen kann.

Klaus Koch
8/10

Die Instrumentalstücke sind mitreißend und ergreifend zugleich.

Heike Schulze
5/10

Die Band sorgt dafür, dass die Zuschauer*innen noch tiefer in die Welt von Richard Pryor eintauchen können und seine Entwicklung als Künstler besser nachvollziehen können.

Maria Meier
7/10

Die Bandas sonoras helfen dabei, Pryors Geschichte auf eine intime und kraftvolle Weise zu erzählen.

Petra Schulz
6/10

Die Auswahl der Songs passt gut zur Atmosphäre des Films und unterstützt die Erzählung über Pryors Leben und Karriere.