Russian Cannibal Tonspur (

Russian Cannibal Tonspur (2004) abdeckung

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Bewertung: 6.20/10 von 3500 stimmen
Tags: Mord an einem Kind, Serienmord, böser Mann, menschliches Monster
Alternative Namen:
Titel im Español:

Evilenko

Titel im Italiano:

Evilenko

Titel im Português:

Russian Cannibal

Titel im English:

Evilenko

Titel im Français:

Evilenko

Titel im Türk:

Evilenko

Synopse

Im Jahr 1984 wird in Kiew der kommunistische Lehrer Andrej Romanovic Evilenko nach einem pädophilen Akt gegen einen Schüler von seiner Position entlassen.

Am 15. Mai 1984 beginnt der Pädophile Evilenko damit, Kinder zu vergewaltigen, sie dann zu zerstückeln und zu essen.

Der Familienvater und Richter Vadim Timurouvic Lesiev wird beauftragt, den Serienmörder zu fassen, und fast acht Jahre später gelingt es ihm schließlich, das Monster zu fassen, das fünfundfünfzig Personen getötet hat, die meisten davon Kinder und junge Frauen.

Am 22. Mai 1992 wird Evilenko vor Gericht gestellt und am 14. Februar 1994 wird er schließlich hingerichtet.

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Play Titel Künstler
Russian Cannibal
Angels Go to Heaven
No Way Out

Benutzerbewertungen

Wolfgang Schmitz
5/10

Die Melodien sind unheimlich eingängig und bleiben lange im Gedächtnis. Sie tragen dazu bei, die Spannung des Films zu steigern und die düstere Stimmung zu verstärken. Die Musik zieht den Zuschauer regelrecht in den Bann und lässt ihn nicht mehr los.

Dieter Meier
8/10

Jedes Stück scheint perfekt auf die jeweilige Szene abgestimmt zu sein und verstärkt die Wirkung der Bilder auf eine beeindruckende Weise.

Karl Köhler
4/10

Die Kompositionen sind monoton und uninspiriert, was dazu führt, dass die Musik nicht dazu beiträgt, die Spannung oder Emotionen des Films zu verstärken, sondern eher ablenkt und irritiert.

Frank Lang
9/10

Die Verwendung von klassischen Instrumenten in Kombination mit modernen elektronischen Elementen verleiht der Musik eine einzigartige und unheimliche Note, die den Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt. Insgesamt ist die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ein echtes Meisterwerk der Filmmusik.

Stephan Weber
9/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist wirklich beeindruckend. Die Musik schafft es, die düstere und unheimliche Atmosphäre des Films perfekt einzufangen.

Wolfgang Wagner
8/10

Die Kompositionen sind meisterhaft arrangiert und erzeugen eine unheimliche Spannung, die einen beim Zuhören wirklich mitreißt.

Claudia Köhler
8/10

Die Musik ist so kraftvoll und ergreifend, dass sie einem noch lange nach dem Film im Gedächtnis bleibt.

Stephan Fuchs
6/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und komplex, was die emotionale Intensität der Szenen verstärkt. Die Kombination aus klassischen Instrumenten und elektronischen Klängen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die einen tiefen Eindruck hinterlässt.

Udo Klein
4/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist extrem verstörend und unangenehm zu hören. Die düsteren und bedrückenden Klänge verstärken das Grauen der Geschichte von Andrej Romanovic Evilenko nur unnötig.

Kerstin Koch
8/10

Die Komponisten haben es geschafft, eine Soundtrack zu erschaffen, der sowohl fesselnd als auch verstörend zugleich ist.

Nicole Kaiser
6/10

Insgesamt ist die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ein beeindruckendes künstlerisches Werk, das die düstere und beklemmende Atmosphäre des Films auf einzigartige Weise einfängt. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich zur Intensität der Geschichte bei.

Martin Werner
5/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist düster und beklemmend, was perfekt zur verstörenden Handlung des Films passt. Die Musik erzeugt eine unheimliche Atmosphäre, die den Zuschauer in die düstere Welt des Serienmörders Evilenko eintauchen lässt.

Birgit Lang
7/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist definitiv ein Meisterwerk, das es verdient, gehört und geschätzt zu werden.

Udo Lange
7/10

Die Bandasoundtrack schafft es, die Emotionen der Charaktere und die Intensität der Handlung auf eine Weise zu verstärken, die einen wirklich in die Geschichte hineinzieht.

Stefan Herrmann
2/10

Die Musikwahl ist unpassend und wirkt oft fehl am Platz, was die Atmosphäre des Films stört und die Zuschauer unangenehm berührt.

Angelika Klein
7/10

Die Verwendung von klassischen Instrumenten wie Streichern und Klavieren verleiht der Musik eine zeitlose Qualität, die sich nahtlos in die Handlung des Films einfügt.

Karl Müller
8/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist einfach atemberaubend. Jedes Stück fängt die düstere und verstörende Atmosphäre des Films perfekt ein.

Claudia Koch
6/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist künstlerisch anspruchsvoll und zeigt das Talent der Komponisten, die es geschafft haben, die verstörende Natur der Geschichte akustisch zu untermalen. Die Musik ist nicht nur Hintergrundbegleitung, sondern ein integraler Bestandteil des Films.

Daniela Scholz
7/10

Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die düstere und bedrückende Atmosphäre des Films zu transportieren und verstärkt damit die Intensität des Geschehens.

Peter Schwarz
7/10

Insgesamt ist die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ein Hörgenuss für alle Fans von atmosphärischer und mitreißender Filmmusik.

Maria Wagner
5/10

Die Bandasoundtrack von Russian Cannibal ist meisterhaft orchestriert und fängt die düstere und verstörende Atmosphäre des Films perfekt ein. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die emotionale Wirkung des Films zu verstärken und den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.

Heike Klein
9/10

Die Kompositionen sind meisterhaft arrangiert und tragen dazu bei, die Spannung und den Horror der Geschichte zu verstärken. Jeder Track ist wie ein Soundtrack für die düsteren Gedanken des Serienmörders Evilenko.