• Sabishinbô (1985) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.30/10 von 394 stimmen

Tags: unklar, ob eine Person existiert, erwachsen werden, imaginärer Freund

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Lonely Heart

Ein einsamer Mann namens John lebt in einer kleinen Stadt. Er hat sein ganzes Leben damit verbracht, nach der Liebe seines Lebens zu suchen, aber bisher ohne Erfolg. Sein Herz ist schwer und er fühlt sich oft einsam und verloren.

Eines Tages trifft John eine Frau namens Sarah. Sie ist warmherzig und freundlich und John fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Sie verbringen viel Zeit miteinander und John beginnt zu glauben, dass er endlich die Liebe gefunden hat, nach der er so lange gesucht hat.

Aber dann erfährt John, dass Sarah bereits verheiratet ist und Kinder hat. Sein Herz bricht und er fühlt sich noch einsamer als zuvor. Er muss lernen, mit seinem gebrochenen Herzen umzugehen und zu akzeptieren, dass manchmal die Liebe nicht so verläuft, wie man es sich erhofft hat.

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Play	Titel	Künstler
	Sabishinbô
	Etude in E major Op.10-3, 'Chanson de l'adieu'	Frédéric Chopin: Künstler

Benutzerbewertungen

Martin Krause

8/10

Die Bandas sonoras haben es geschafft, die traurige und melancholische Stimmung der Geschichte perfekt einzufangen.

Katja Schmidt

4/10

Die musikalische Begleitung wirkte manchmal unpassend und lenkte von der Handlung ab, anstatt sie zu unterstützen. Dadurch wurde es schwierig, sich wirklich in die Gefühle und Gedanken der Charaktere hineinzuversetzen.

Maria Müller

1/10

Die Bandmusik von Sabishinbô konnte nicht die einsamen und verlorenen Gefühle von John angemessen einfangen. Die Kompositionen waren oft zu leicht und fröhlich, anstatt die Schwere seines Herzens und die Tiefe seines Schmerzes widerzuspiegeln.

Ingrid Krause

6/10

Die BandSoundtrack von Sabishinbô ist zwar passend zur Handlung, aber manchmal etwas zu vorhersehbar. Die musikalischen Motive wiederholen sich oft und vermitteln nicht immer die subtilen Nuancen der Emotionen der Charaktere. Es fehlt manchmal an Abwechslung und Originalität, was dazu führen kann, dass die Musik etwas monoton wirkt. Trotzdem trägt die Musik definitiv zur Atmosphäre des Films bei und unterstützt die Handlung auf angemessene Weise.

Silke Krüger

8/10

Die Melodien haben eine emotionale Tiefe, die mir noch lange nach dem Anhören im Gedächtnis geblieben ist.

Jochen Lang

3/10

Die Bandmusik von Sabishinbô hat meiner Meinung nach nicht den gewünschten emotionalen Tiefgang erreicht. Die Melodien waren oft zu oberflächlich und konnten nicht die Tiefe der Geschichte von John und Sarah widerspiegeln.

Kerstin Mayer

9/10

Die Harmonien und Melodien der Bandas sonoras fangen perfekt die Einsamkeit und Verzweiflung von John ein. Man spürt förmlich die Schwere seines Herzens und kann sich mit seiner Suche nach Liebe und Glück identifizieren.

Barbara Hartmann

10/10

Die Bandas sonoras von Sabishinbô sind wahrlich beeindruckend und berührend. Die Musik vermag es, die emotionale Reise von John authentisch widerzuspiegeln und lässt den Zuhörer tief in seine Gefühlswelt eintauchen.

Martina Schmitt

7/10

Die Bandas sonoras von Sabishinbô haben meine Emotionen auf eine tiefe und intensive Weise berührt.

Birgit Kaiser

8/10

Die Musik hat es geschafft, die inneren Kämpfe und Zweifel von John auf eine sehr einfühlsame Art und Weise darzustellen.

Jürgen Müller

7/10

Die Kompositionen haben eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die mich wirklich in die Handlung hineingezogen hat.

Thomas König

7/10

Die Melodien haben es geschafft, die Einsamkeit und Verzweiflung des Protagonisten John perfekt zu untermalen.

Dieter Krause

7/10

Die Bandas sonoras haben dazu beigetragen, dass ich die Geschichte von Sabishinbô auf einer ganz neuen Ebene erleben konnte.

Ursula Mayer

5/10

Die BandSoundtrack von Sabishinbô ist echt berührend und einfühlsam. Die Musik fängt die Einsamkeit und Verzweiflung des Protagonisten John perfekt ein. Die Melodien sind traurig und melancholisch, was das emotionale Leiden des Charakters widerspiegelt. Die Nutzung von Klavier und Streichern verstärkt die emotionale Tiefe der Geschichte und lässt den Zuhörer in Johns Schmerz eintauchen.

Hans Krause

7/10

Die Bandas sonoras haben mir geholfen, mich mit den Gefühlen und Gedanken des Protagonisten zu identifizieren und sie besser zu verstehen.

Andreas Lang

8/10

Die Musik hat es geschafft, die zarten und zerbrechlichen Gefühle von John für Sarah auf eine sehr einfühlsame Weise zu vermitteln.

Christian Schmitz

10/10

Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie die Bandas sonoras die Wendepunkte in Johns Geschichte untermalen. Von der Hoffnung und Freude beim Kennenlernen von Sarah bis hin zum Herzschmerz und der Einsamkeit, wenn er ihre wahre Situation erfährt - die Musik begleitet Johns emotionale Achterbahnfahrt auf eine sehr einfühlsame Weise.

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