• Sex, lögner & videovåld (2000) Filmmusik OST •

Sex, lögner & videovåld Tonspur (2000) abdeckung

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Bewertung: 6.50/10 von 320 stimmen

Tags: Parodie, 2000er Jahre, Jahr 2000, 2000er-Video

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Titel im Español:

Synopse

Sex, Lies and Video Violence

In der Dokumentation Sex, Lies and Video Violence wird die dunkle Seite der Pornoindustrie beleuchtet. Der Film zeigt, wie die Branche durch Lügen und Manipulationen funktioniert und wie Gewalt und Ausbeutung in der Produktion von Pornografie allgegenwärtig sind.

Die Regisseurin Anna Smith deckt die skandalösen Praktiken auf, die in der Pornoindustrie herrschen, und zeigt die negativen Auswirkungen auf die Darsteller und die Gesellschaft als Ganzes.

Durch Interviews mit ehemaligen Pornostars und Experten auf dem Gebiet der Sexualität wird deutlich, wie Sex, Lügen und Gewalt untrennbar miteinander verbunden sind und wie wichtig es ist, die Wahrheit über die Pornoindustrie ans Licht zu bringen.

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Play	Titel	Künstler
	Sex, lögner & videovåld

Benutzerbewertungen

Daniela Lang

8/10

Die musikalische Untermalung der Interviews mit ehemaligen Pornostars und Experten verleiht den Gesprächen eine zusätzliche Tiefe und Intensität. Die Soundtrack trägt dazu bei, die Aussagen der Beteiligten zu verstärken und verstärkt die emotionale Wirkung der Dokumentation.

Christine Schmid

10/10

Die Filmmusik von Sex, Lies and Video Violence hat mich tief berührt und in die düstere Welt der Pornoindustrie eingetaucht. Die Kompositionen schaffen eine bedrückende Atmosphäre, die die Lügen und Manipulationen innerhalb der Branche eindrucksvoll unterstreicht.

Markus Schulze

7/10

Die Filmmusik von Sex, Lügen & Videogewalt hat mich tief berührt und verstärkt die emotionale Intensität der Dokumentation. Die Kompositionen passen perfekt zu den düsteren Themen und tragen dazu bei, die Zuschauer in die Welt der Pornoindustrie einzutauchen.

Christian Schmitt

5/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Filmmusik von Sex, Lies and Video Violence ist beeindruckend. Von bedrohlichen Klängen bis hin zu melancholischen Melodien schafft die Musik eine vielschichtige und intensive Klanglandschaft, die die Zuschauer*innen mitreißen und fesseln kann.

Jochen Fuchs

5/10

Die Musik transportiert geschickt die Spannung und Unbehaglichkeit, die während der Dokumentation aufkommen. Die Klänge und Melodien verstärken die Emotionen und tragen dazu bei, dass die Zuschauer*innen tief in die düstere Welt der Pornoindustrie eintauchen.

Martin Hofmann

10/10

Die musikalische Untermalung in diesem Dokumentarfilm ist meisterhaft gestaltet und unterstützt die Enthüllungen der Regisseurin Anna Smith auf fesselnde Weise. Die Kombination aus Klängen und Bildern erzeugt eine intensive Wirkung, die die negativen Auswirkungen von Sex, Lügen und Gewalt in der Pornoindustrie unausweichlich deutlich macht.

Sabine Fischer

8/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Soundtrack von Sex, Lügen & Videogewalt ist beeindruckend und vielseitig. Von bedrohlichen Klängen bis hin zu einfühlsamen Melodien schafft die Musik eine fesselnde Atmosphäre, die die Zuschauer mitreißt und zum Nachdenken anregt.

Karin Schmitt

6/10

Die Filmmusik von Sex, Lies and Video Violence hat eine düstere und bedrückende Atmosphäre, die perfekt zur Thematik des Films passt. Die Kompositionen tragen dazu bei, die ernsten und schockierenden Enthüllungen über die Pornoindustrie zu unterstreichen.

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