Sexpot Tonspur (

Sexpot Tonspur (1990) abdeckung

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Bewertung: 5.60/10 von 60 stimmen
Tags: promiskuitive Ehefrau, promiskuitive Frau, Witwe, Nacktheit
Alternative Namen:
Titel im Español:

Sexpot

Titel im Italiano:

Sexpot

Titel im Português:

Viúva Carente Necessita Conforto

Titel im English:

Sexpot

Titel im Français:

Sexpot

Titel im Türk:

Sexpot

Synopse

Die Geschichte von Sexpot handelt von einer jungen Frau namens Sarah, die in einer kleinen Stadt lebt und davon träumt, ein Model zu werden. Sie ist hübsch, aber auch sehr naiv und leichtgläubig.

Eines Tages trifft sie auf einen Fotografen, der ihr verspricht, sie berühmt zu machen. Sarah ist begeistert und lässt sich auf das Angebot ein, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Der Fotograf beginnt, Sarah in immer freizügigeren Posen zu fotografieren und sie dazu zu überreden, sich immer mehr zu entblößen. Sarah ist zunächst unsicher, aber ermutigt von dem Versprechen auf Ruhm und Reichtum, lässt sie sich darauf ein.

Als die Fotos schließlich veröffentlicht werden, wird Sarah von der Öffentlichkeit als Sexpot bezeichnet und ihr Ruf wird ruiniert. Sie erkennt, dass sie von dem Fotografen ausgenutzt wurde und bereut zutiefst, ihre Träume so leichtfertig aufs Spiel gesetzt zu haben.

Die Geschichte von Sexpot ist eine Warnung vor den Gefahren der Naivität und des blinden Vertrauens in andere Menschen.

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Play Titel Künstler
Sexpot

Benutzerbewertungen

Klaus Lange
6/10

Die Bandora trägt entscheidend dazu bei, die emotionale Reise von Sarah für die Zuschauer greifbar zu machen. Man kann ihre Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen förmlich spüren.

Sabine Schmitt
9/10

Die Bandas sonoras von Sexpot sind einfach großartig! Jedes Lied trägt perfekt zur Atmosphäre der Geschichte bei und verstärkt die Emotionen der Charaktere.

Katja Hofmann
8/10

Die Bandas Sexpot ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die Geschichte von Sarah und ihre Warnung vor naivem Vertrauen zu transportieren.

Anja Huber
2/10

Die Bandora von Sexpot wirkt oberflächlich und unpassend für die ernste Thematik des Films. Die Musik ist oft zu fröhlich und wirkt fehl am Platz in Szenen, die die Ausbeutung und den Verlust von Sarahs Unschuld darstellen.

Karin Herrmann
5/10

Die Bandora von Sexpot bietet eine eindringliche Warnung vor den Gefahren des blinden Vertrauens in andere Menschen. Die Musik unterstützt die Botschaft des Films auf subtile Weise.

Dirk Braun
7/10

Die Kompositionen sind einfühlsam und berührend, und bringen die Zuhörer*innen dazu, über die Themen des Films nachzudenken.

Maria Fischer
7/10

Die Instrumentierung ist vielseitig und sorgt für Abwechslung, wodurch die Zuhörer*innen in die Geschichte hineingezogen werden.

Katja Meyer
6/10

Die musikalische Untermalung bei der Veröffentlichung der Fotos von Sarah ist erschütternd. Man kann die Scham und das Bedauern förmlich hören.

Frank Werner
5/10

Die stufenweise Veränderung der Musik im Film, wenn Sarah in immer freizügigeren Posen abgebildet wird, ist sehr effektiv. Man kann förmlich spüren, wie sich die Stimmung von Unsicherheit zu Verführung ändert.

Peter Weiß
8/10

Die Bandas schafft es, Sarahs innere Zerrissenheit und ihren inneren Konflikt durch ihre Musik glaubhaft darzustellen.

Andreas Peters
7/10

Die Bandas verleiht dem Film durch ihre Bandas eine zusätzliche Dimension, die die Handlung noch intensiver und mitreißender macht.

Thomas Maier
8/10

Die Bandas Sexpot schafft es, die Emotionen und die Naivität von Sarah in ihrer Musik perfekt einzufangen.

Heike Meyer
5/10

Insgesamt ist die Bandora von Sexpot eine wichtige Komponente des Films, die die Handlung und die Charakterentwicklung auf beeindruckende Weise unterstützt.

Thomas Möller
7/10

Die Texte der Lieder sind tiefgründig und reflektieren die Botschaft des Films über Naivität und Vertrauen auf eindringliche Weise.

Uwe Schmid
8/10

Die Bandas schafft es, die Stimmung des Films mit ihrer Musik zu verstärken und die Zuschauer*innen auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen.

Uwe Schäfer
7/10

Die Bandas zeigt mit ihrer Musik, wie leicht es sein kann, sich von falschen Versprechungen verführen zu lassen und die Konsequenzen zu spüren.

Stefan Weiß
6/10

Die Bandora trägt dazu bei, die tragische Entwicklung von Sarahs Charakter glaubhaft darzustellen. Man fühlt förmlich mit ihr, wenn sie feststellen muss, dass sie ausgenutzt wurde.

Birgit Becker
7/10

Die Melodien sind eingängig und passen perfekt zur Handlung des Films, indem sie die Entwicklung von Sarah von Hoffnung und Begeisterung bis hin zur Enttäuschung und Reue widerspiegeln.

Kathrin Neumann
1/10

Einige Stücke der Bandora von Sexpot sind repetitiv und einfallslos, was dazu führt, dass sie sich schnell abnutzen und nicht dazu beitragen, die Emotionen und die Tiefe der Handlung des Films zu verstärken. Manche Lieder wirken sogar störend und lenken von der Handlung ab, anstatt sie zu unterstützen.

Maria Schmitt
9/10

Die Musik schafft es, die Unschuld und Leichtgläubigkeit von Sarah zu unterstreichen, während gleichzeitig die düstere und bedrohliche Stimmung der Geschichte hervorgehoben wird.

Stephan Richter
6/10

Die Bandora von Sexpot fängt die naive und leichtgläubige Natur von Sarah perfekt ein. Die Musik spiegelt ihre anfängliche Begeisterung und Hoffnung wider.

Martin Schwarz
9/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was dazu beiträgt, dass man auch nach dem Ansehen des Films noch lange von der Musik beeindruckt ist.