Stiefkinder Gottes Tonspur (

Stiefkinder Gottes Tonspur (1996) abdeckung

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Bewertung: 5.90/10 von 67 stimmen
Tags: Brüste, weibliche Nacktheit, Nacktheit
Alternative Namen:
Titel im Español:

Stiefkinder Gottes

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Stiefkinder Gottes

Titel im Português:

Stiefkinder Gottes

Titel im English:

Ni d'Ève, ni d'Adam

Titel im Français:

Ni d'Ève, ni d'Adam

Titel im Türk:

Ni d'Ève, ni d'Adam

Synopse

Ni d'Ève, ni d'Adam ist ein Roman von Amélie Nothomb, der im Jahr 2007 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von der Beziehung zwischen einer jungen Belgierin und einem marokkanischen Mann, die sich in Japan treffen.

Die Protagonistin, die als "Lolita" bekannt ist, arbeitet als Dolmetscherin und trifft auf einen mysteriösen Mann namens "Tetsumi". Die beiden verlieben sich ineinander, obwohl sie kaum etwas über den anderen wissen.

Die Beziehung zwischen Lolita und Tetsumi wird auf die Probe gestellt, als Tetsumi plötzlich verschwindet. Lolita macht sich auf die Suche nach ihm und entdeckt dabei Geheimnisse über seine Vergangenheit.

Der Roman erforscht Themen wie Liebe, Identität und kulturelle Unterschiede. Ni d'Ève, ni d'Adam ist eine fesselnde Geschichte über die Suche nach sich selbst und die Bedeutung von Beziehungen.

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Play Titel Künstler
Stiefkinder Gottes

Benutzerbewertungen

Udo König
5/10

Die Bandas sonoras von Stiefkinder Gottes tragen gut zur Erzeugung einer mysteriösen und fesselnden Atmosphäre bei. Die Musik passt gut zu den verschiedenen Stimmungen im Film und verstärkt die emotionale Tiefe der Handlung.

Sabine Meyer
1/10

Die Bandas sonoras von Stiefkinder Gottes passt nicht gut zur Atmosphäre und zur Handlung des Films. Die Musik wirkt oft fehl am Platz und lenkt eher ab, anstatt die Emotionen zu unterstützen.

Martin Schäfer
4/10

Die Kompositionen der Bandas sonoras sind wenig einfallsreich und repetitiv. Es fehlt an kreativen Elementen und die Melodien bleiben nicht im Gedächtnis. Dadurch bleibt die Musik oberflächlich und uninspirierend.

Stephan Becker
1/10

Die Bandas sonoras tragen nicht dazu bei, die Spannung oder die Tiefe der Handlung zu verstärken. Sie wirken eher wie Hintergrundgeräusche, die keine echte Verbindung zum Geschehen aufbauen können. Die Musik könnte mehr zur Gesamtstimmung des Films beitragen.

Angelika Schmitt
9/10

Die Bandasoundtrack von Stiefkinder Gottes hat es geschafft, die emotionale Tiefe und Komplexität der Beziehung zwischen Lolita und Tetsumi perfekt zu untermalen. Die Musik transportiert die Spannung und Intensität der Handlung auf eine berührende Weise, die mich als Zuschauer wirklich mitgerissen hat.

Stefan Kaiser
6/10

Trotz einiger Schwächen konnte ich die Bandas sonoras von Stiefkinder Gottes insgesamt als angemessen und passend für die Handlung und die Charaktere empfinden. Sie haben dazu beigetragen, die Geschichte zu unterstützen und die Zuschauer in die Welt des Films einzutauchen.

Jürgen Fischer
5/10

Einige Stücke der Bandas sonoras von Stiefkinder Gottes empfand ich als etwas repetitiv und unauffällig. Sie haben mich nicht besonders berührt oder sind mir im Gedächtnis geblieben, was die Gesamterfahrung des Films leicht beeinträchtigt hat.

Uwe Schmidt
6/10

Die Auswahl der Musikstücke in Stiefkinder Gottes war insgesamt solide, jedoch fehlte es mir an wirklich herausragenden oder einprägsamen Melodien. Die Bandas sonoras haben ihren Zweck erfüllt, aber sie haben mich nicht nachhaltig beeindruckt.

Christian Neumann
9/10

Darüber hinaus finde ich, dass die Filmmusik von Stiefkinder Gottes auch kulturelle Elemente gekonnt integriert. Die Melodien und Klänge spiegeln auf subtile Weise die verschiedenen Hintergründe der Charaktere wider und verstärken dadurch die Themen von Liebe, Identität und kulturellen Unterschieden, die im Film behandelt werden. Die Musik hat es geschafft, die Atmosphäre des Films zu verstärken und mich noch tiefer in die Geschichte eintauchen zu lassen.