Stop Making Sense Tonspur (

Stop Making Sense Tonspur (1984) abdeckung

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Bewertung: 8.70/10 von 19000 stimmen
Tags: Konzertfilm, Live in Konzertmitschnitt, nationales Filmregister, Lied
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Stop Making Sense

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Stop Making Sense

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Stop Making Sense

Synopse

Stop Making Sense öffnet sich, als der Leadsänger David Byrne mit einer akustischen Gitarre und einem tragbaren Kassettenrekorder auf eine leere Bühne tritt. Er stellt das erste Lied, "Psycho Killer", vor, indem er sagt: "Ich möchte ein Band abspielen." Während der Show wird Byrne von den anderen Bandmitgliedern sowie einigen Gastkünstlern begleitet. Tina Weymouth ist die erste, die für das Lied Heaven erscheint. Dann erscheint Chris Frantz für "Thank You for Sending Me an Angel" und Jerry Harrison für "Found a Job". Instrumente und Ausrüstung werden während der ersten paar Lieder allmählich auf die leere Bühne gebracht und die gesamte Gruppe wird für den großen Hit der Band, "Burnin' Down the House", zusammengebracht.

Der Film bietet uns einen Einblick in den Geist des Leadsängers David Byrne durch die Entwicklung der Lieder und Bühneneffekte. In einem Selbstinterview im Film spricht Byrne über die Körperlichkeit der Musik und dass sie nicht dem Verstand entsprechen muss, wenn sie dem Körper entspricht. Regisseur Jon Demme verwendet Weitwinkelaufnahmen, um dem Zuschauer das Gefühl zu geben, als wären sie im Publikum und könnten die gesamte Bühne und alle Künstler auf einmal sehen.

Im Gegensatz zu vielen Konzertfilmen und -videos, die schnellere Schnitttechniken in einem MTV-ähnlichen Stil verwenden, verwendet Stop Making Sense größtenteils lange Kameraaufnahmen, um dem Zuschauer die Performances und die Bühneninteraktion zu ermöglichen. Die begrenzte Anzahl von Publikumsaufnahmen, die nur am Ende des Films erscheinen, ermöglichen es dem Zuschauer, ihre eigenen Urteile über den Film zu fällen. Der Film ist ein großartiger Einblick in eine der führenden Bands der New Wave-Bewegung der späten 70er und 80er Jahre und ein Muss für jeden Fan von Talking Heads.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Stop Making Sense
Psycho Killer
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Heaven
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Thank You for Sending Me an Angel
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Found a Job
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Slippery People
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Burning Down the House
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Life During Wartime
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Making Flippy Floppy
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Swamp
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
What a Day That Was
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
This Must Be the Place (Naive Melody)
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Once in a Lifetime
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Genius of Love
Tina Weymouth: Schriftsteller
Tom Tom Club: Künstler
Girlfriend Is Better
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Take Me to the River
Talking Heads: Künstler
Al Green: Schriftsteller
Crosseyed and Painless
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
Gilfriend Is Better
Talking Heads: Künstler
Genius Of Love (Tom Tom Club)
Talking Heads: Künstler

Benutzerbewertungen

Frank Weiß
9/10

Die musikalische Entwicklung und Bühneneffekte im Film zeigen einen faszinierenden Einblick in die kreative Welt des Leadsängers David Byrne. Man spürt förmlich die Leidenschaft und Hingabe der Bandmitglieder bei jeder Performance.

Karl Schäfer
5/10

Die Entscheidung, hauptsächlich lange Kameraaufnahmen zu verwenden, anstatt schnelle Schnitttechniken wie in MTV-Stil zu nutzen, ermöglicht es dem Zuschauer, die Performances und die Bühneninteraktion vollständig zu erfassen. Dies schafft eine intensive und authentische Atmosphäre.

Jochen Schwarz
10/10

Die Kameraarbeit und Regie von Jon Demme im Film sind einfach meisterhaft. Die Weitwinkelaufnahmen und die langen Kamerafahrten geben einem das Gefühl, als wäre man selbst Teil des Publikums und könnte die Magie der Live-Show hautnah miterleben. Ein Film, der definitiv einen besonderen Platz in meinem Herzen hat.

Andreas Maier
9/10

Die BandSoundtrack von Stop Making Sense ist einfach brillant. Die Kombination aus den einzigartigen Klängen der Talking Heads und der energiegeladenen Live-Auftritte lässt einen einfach nicht stillsitzen.

Jochen Hartmann
2/10

Obwohl die Inszenierung auf der Bühne beeindruckend ist, fehlt es der Bandmusik an emotionalem Tiefgang. Die Lieder wirken oberflächlich und lassen den Zuschauer mit einem distanzierten Gefühl zurück.

Christine Huber
7/10

Die Inszenierung und Inszenierung des Films bieten einen intimen Einblick in die Kreativität und Bühnenpräsenz von David Byrne und den anderen Bandmitgliedern, die das Publikum in ihren Bann ziehen.

Kerstin Klein
3/10

Die Kameraaufnahmen in Stop Making Sense könnten ansprechender sein. Oft sind die langen Kameraeinstellungen statisch und bieten wenig Abwechslung, was dazu führt, dass die visuelle Darbietung der Band nicht optimal zur Geltung kommt.

Maria Maier
5/10

Meine erste Meinung über die Band-Soundtrack von Stop Making Sense ist, dass er eine fesselnde Darstellung der Entwicklung der Lieder und Bühneneffekte bietet. Es gibt einen tiefen Einblick in den Geist des Leadsängers David Byrne und seine kreative Vision.

Michael Hoffmann
7/10

Die langen Kameraaufnahmen und die zurückhaltende Verwendung von Publikumsaufnahmen ermöglichen es dem Zuschauer, die Performance vollständig zu genießen und sich auf die Musik und die Künstler zu konzentrieren.

Markus Kaiser
1/10

Die Bandbreite der Musikgenres in der Filmmusik von Stop Making Sense ist begrenzt. Es fehlt an Vielfalt und die Songs klingen oft ähnlich, was zu einer monotonen Hörerfahrung führt.

Kathrin Fuchs
6/10

Die begrenzte Anzahl von Publikumsaufnahmen am Ende des Films gibt dem Zuschauer Raum, ihre eigenen Interpretationen und Bewertungen des Films zu machen. Dadurch wird die Erfahrung persönlicher und lässt Raum für individuelle Eindrücke und Reflexionen.

Christine Krause
7/10

Die Band Stop Making Sense bietet eine einzigartige und fesselnde Live-Performance, die den Geist und die Energie der Band Talking Heads perfekt einfängt.

Christine Schmitz
6/10

Die Verwendung von Weitwinkelaufnahmen durch Regisseur Jon Demme gibt dem Zuschauer das Gefühl, als wären sie direkt im Publikum und könnten die gesamte Bühne und alle Künstler auf einmal sehen. Diese Perspektive verstärkt das Erlebnis und die Energie der Live-Aufführung.