Sturz ins leere Tonspur (

Sturz ins leere Tonspur (2003) abdeckung

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Bewertung: 8.00/10 von 38000 stimmen
Tags: Bergsteigen, Luftbildkamera geschossen, Zeitrahmen 1980er Jahre, Bergabenteuer, Seil
Alternative Namen:
Titel im Español:

Tocando el vacío

Titel im Italiano:

La morte sospesa

Titel im English:

Touching the Void

Titel im Français:

La Mort suspendue

Titel im Türk:

La Mort suspendue

Synopse

**In den mittleren 80er Jahren versuchten zwei junge Kletterer, den Gipfel des Siula Grande in Peru zu erreichen; eine Leistung, die zuvor versucht, aber nie erreicht worden war. Mit einem zusätzlichen Mann, der sich um das Basislager kümmerte, machten sich Simon und Joe auf, den Berg in einem langen Schub über mehrere Tage zu besteigen.

**Der Gipfel wird innerhalb von drei Tagen erreicht, aber auf dem Abstieg stürzt Joe und bricht sich das Bein. Trotz der Konsequenzen setzen die beiden fort, wobei Simon Joe an einem Seil für 300 Meter herauslässt, dann absteigt, um sich ihm anzuschließen, und so weiter.

**Als Joe über einen Überhang hinausgeht, ohne Möglichkeit, wieder nach oben zu klettern, trifft Simon die Entscheidung, das Seil zu durchtrennen. Joe fällt in eine Gletscherspalte und Simon, der annimmt, dass er tot ist, steigt weiter ab. Joe überlebt jedoch den Sturz und hat Glück, auf einem Vorsprung in der Spalte zu landen.

**Dies ist die Geschichte, wie er wieder heruntergekommen ist.

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Play Titel Künstler
Sturz ins leere
Brown Girl in the Ring
Frank Farian: Schriftsteller
Boney M.: Künstler
Spem in Alium
Thomas Tallis: Schriftsteller
Himalayan Flight
Ravi: Schriftsteller
Opening Title
Alex Heffes: Künstler
Approaching Siula Grande
Alex Heffes: Künstler
Climbing Alpine Style
Alex Heffes: Künstler
This Is What We Live For
Alex Heffes: Künstler
Starting the Descent
Alex Heffes: Künstler
The Storm
Alex Heffes: Künstler
Climbing the Rope
Alex Heffes: Künstler
Cutting the Rope
Alex Heffes: Künstler
Crawling On Eggshells
Alex Heffes: Künstler
Escaping the Crevasse
Alex Heffes: Künstler
Race Against the Clock
Alex Heffes: Künstler
A Voice In the Darkness
Alex Heffes: Künstler
End Credits (Theme From Touching the Void)
Alex Heffes: Künstler
The Final Letter
Alex Heffes: Künstler
I Have Been Here Before
Alex Heffes: Künstler
Shiny Shiny Waltz
Alex Heffes: Künstler
Sadie's Theme
Alex Heffes: Künstler
Phiona's Theme
Alex Heffes: Künstler
Moving On
Alex Heffes: Künstler
One Day In September
Alex Heffes: Künstler
Theme From Mandela: Long Walk To Freedom
Alex Heffes: Künstler
Aya's Theme
Alex Heffes: Künstler
Ronnie's Theme
Alex Heffes: Künstler
Boston And Marie
Alex Heffes: Künstler
Marie's Rag
Alex Heffes: Künstler
Penguin Raiders Return
Alex Heffes: Künstler
Rainforest Waltz
Alex Heffes: Künstler
Touching The Void
Alex Heffes: Künstler
For John
Alex Heffes: Künstler
I Have Been Here Before (Annette Bening Vocal Version)
Alex Heffes: Künstler
Sadie's Theme
Alex Heffes: Künstler
Phiona's Theme
Alex Heffes: Künstler
Aya's Theme
Alex Heffes: Künstler
Ronnie's Theme
Alex Heffes: Künstler
Marie's Rag
Alex Heffes: Künstler

Benutzerbewertungen

Hans Lange
8/10

Die Kompositionen sind so kraftvoll und mitreißend, dass sie mich tief in die Handlung des Films eintauchen lassen.

Ingrid Möller
6/10

Die emotionale Tiefe der Musik unterstreicht die persönlichen Kämpfe und die extreme Situation, in der sich die Protagonisten befinden.

Udo Lange
6/10

Die Bandsondtrack von Sturz ins Leere ist eine Mischung aus Spannung und Dramatik, die die Intensität der Geschichte perfekt widerspiegelt.

Holger Becker
10/10

Besonders beeindruckend fand ich die kraftvolle und epische Musik, die den Moment einfing, als Joe in die Gletscherspalte stürzte und Simon die schwierige Entscheidung treffen musste, das Seil zu durchtrennen. Die Musik verstärkte die Dramatik und die Tragik dieses Augenblicks und ließ mich die zermürbende Situation der beiden Kletterer intensiv nachempfinden.

Susanne Lehmann
7/10

Die Melodien sind so kraftvoll und ergreifend, dass sie auch ohne visuelle Begleitung eine starke emotionale Wirkung entfalten können.

Petra Kaiser
4/10

Die Bandbreite der Instrumente und Klänge in der Filmmusik war begrenzt und wiederholte sich häufig, was zu einer monotonen und uninspirierten Hintergrundmusik führte, die nicht zur Spannung der Handlung beitrug.

Wolfgang Herrmann
1/10

Die Musik in der Filmmusik von Sturz ins Leere war oft zu dramatisch und übertrieben, was von der Authentizität der Geschichte ablenkte und die emotionalen Momente nicht unterstützte.

Nicole König
8/10

Die Bandbreite der musikalischen Stimmungen, von Verzweiflung bis zur Hoffnung, spiegelt die emotionalen Höhen und Tiefen wider, denen die Protagonisten während ihrer Bergbesteigung ausgesetzt sind.

Sabine Schäfer
1/10

Manche musikalische Übergänge wirkten abrupt und unpassend, was zu einem Bruch in der Atmosphäre des Films führte und die Immersion des Zuschauers beeinträchtigte.

Nicole Schulze
5/10

Die Bandsondtrack von Sturz ins Leere trägt maßgeblich dazu bei, die epische Natur der historischen Leistung der Kletterer zu betonen.

Markus Hartmann
8/10

Die Kombination aus Musik und Handlung in Sturz ins Leere ist so meisterhaft umgesetzt, dass die Filmmusik für mich zu einem integralen Bestandteil des Gesamterlebnisses wird.

Martina Wagner
8/10

Die Verwendung von Instrumenten wie Streichern und Klavier trägt dazu bei, die verschiedenen Gefühle der Charaktere während des dramatischen Abstiegs auf den Siula Grande darzustellen.

Daniela Krause
5/10

Die Soundeffekte in der Bandsondtrack erzeugen eine bedrückende Atmosphäre, die die Zuschauer*innen in die Geschichte hineinzieht und mit den Charakteren mitleiden lässt.

Claudia Huber
5/10

Die musikalische Untermalung unterstützt die visuelle Erzählung und verstärkt die Spannung in den entscheidenden Momenten der Handlung.

Martin Scholz
8/10

Die emotionale Intensität der Musik in der Filmsoundtrack von Sturz ins Leere fängt perfekt die Spannung und Dramatik der Geschichte ein.

Petra Lehmann
8/10

Die Soundeffekte in der Musik erzeugen eine unglaublich realistische Atmosphäre, die mich als Zuhörer direkt in die eisige und gefährliche Berglandschaft versetzt.

Markus Werner
9/10

Die Filmmusik von Sturz ins Leere hat mich tief berührt und in die dramatische Geschichte der beiden Kletterer Simon und Joe hineingezogen. Die emotionale Intensität der Musik verstärkte die Spannung und das Gefühl der Verzweiflung in den entscheidenden Momenten des Films.

Karin Weiß
10/10

Die Kompositionen der Filmmusik haben es geschafft, die atemberaubende Landschaft und die extremen Bedingungen des Siula Grande in Peru perfekt zu untermalen. Die Klänge und Melodien haben mich förmlich mit auf die gefährliche Bergbesteigung genommen und die Herausforderungen und Gefahren hautnah miterleben lassen.