Die Kurzgeschichte "Suffer" handelt von einem jungen Mann namens Alex, der mit starken inneren Kämpfen zu kämpfen hat. Er fühlt sich von der Welt um ihn herum isoliert und leidet unter schweren Depressionen. Sein täglicher Kampf mit seinen eigenen Gedanken und Emotionen führt dazu, dass er sich immer mehr zurückzieht und sich von seinen Freunden und seiner Familie entfremdet.
Als Alex schließlich an einem dunklen Ort ankommt, an dem er keinen Ausweg mehr sieht, beginnt er, über Selbstmord nachzudenken. Er fühlt sich von der Last seines Leidens erdrückt und sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben. Doch in einem entscheidenden Moment wird er von einem Fremden gerettet, der ihm zeigt, dass es immer Hoffnung gibt und dass er nicht alleine ist.
Durch diese Begegnung lernt Alex, dass er nicht alleine kämpfen muss und dass es Menschen gibt, die ihm helfen wollen. Er beginnt langsam, sich zu öffnen und sich seiner inneren Dämonen zu stellen. Mit der Unterstützung seiner neuen Freunde und Therapeuten beginnt er einen langen Weg der Heilung und des Wachstums.
Die Geschichte von Alex ist eine Erinnerung daran, dass Selbstmordgedanken und Depressionen ernst genommen werden müssen und dass es immer Hilfe und Unterstützung gibt. Es ist wichtig, über diese Themen zu sprechen und Menschen in Not zu unterstützen, damit sie nicht alleine leiden müssen.