Sukob Tonspur (

Sukob Tonspur (2006) abdeckung

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Bewertung: 6.30/10 von 719 stimmen
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Sukob

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Sukob

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Sukob

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Sukob

Synopse

Sandy und Phil, beide Übersee-Arbeiter in Dubai, bereiten sich auf ihre Hochzeit vor.

Beim Erreichen ihres Hauses erfährt Sandy von ihrer Mutter Daisy, was ihrer Freundin Helen passiert ist: Kurz nachdem Helen's Vater gestorben war, heiratete Helen.

Ein paar Wochen nach der Hochzeit starb Helen's Ehemann bei einem Flugzeugabsturz. Auf dem Weg zur Absturzstelle starb sie bei einem Busunfall. Ein paar Wochen später verschwand Helen's Mutter plötzlich in ihrem Haus.

Keiner der Körper wurde gefunden. Sandy fährt mit ihrer eigenen Hochzeit fort. Während der Zeremonie bekommt sie Nasenbluten und sieht geisterhafte Erscheinungen eines Blumenmädchens.

Es stellt sich heraus, dass sie nicht die Einzige ist, die es sieht. Maja, die psychische Tochter von Phil's Cousin, sieht das Blumenmädchen auch. Stunden später erfahren Sandy und Phil, dass der Transporter einiger der Sekundärsponsoren einen Unfall hatte.

Als sie zur Unfallstelle kommen, konnten die Körper der Opfer nicht gefunden werden. Stattdessen sehen sie eine Brautkordel. Sandys Verwandte und Freunde verschwinden einer nach dem anderen.

Die Dinge werden mysteriöser, als Sandy ihre jeweiligen Hochzeitsfotos erhält. Die Menschen, die gestorben sind, sind in den Fotos kopflos. Sie erkennen, dass alle kopflosen Menschen auf den Fotos sterben werden.

Joya sagt Sandy, dass sie vom "Sukob" verflucht ist. Sandy ist schockiert - niemand in ihrer Familie ist kürzlich gestorben, noch hat jemand geheiratet. Auf der Suche nach der Wahrheit deckt Sandy ein dunkles Familiengeheimnis auf.

Jetzt muss sie einen Weg finden, den Fluch zu beenden, bevor er jemanden, den sie liebt, wegnimmt.

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Play Titel Künstler
Sukob

Benutzerbewertungen

Sabine Hartmann
7/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis. Sie tragen dazu bei, die Spannung des Films zu verstärken und die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen.

Dieter Kaiser
9/10

Die Bandora von Sukob ist wirklich beeindruckend und fesselnd. Die Musik schafft eine intensive Atmosphäre, die perfekt zur Spannung und Mystik des Films passt. Jeder Ton trägt dazu bei, die düstere Stimmung zu verstärken und macht die Handlung noch packender.

Christine Wagner
8/10

Die musikalische Untermalung von Sukob ist meisterhaft komponiert und arrangiert. Sie zeigt das Talent der Musiker und Komponisten hinter der Bandora.

Katja Müller
7/10

Die Instrumentierung der Bandora ist vielschichtig und fesselnd. Die Verwendung von traditionellen philippinischen Instrumenten verleiht der Musik eine einzigartige Note.

Dieter Werner
8/10

Insgesamt ist die Bandora von Sukob ein herausragendes Beispiel für gelungene Filmmusik, die den Zuschauer in die Geschichte eintauchen lässt und das Filmvergnügen deutlich steigert.

Wolfgang Schmid
6/10

Die Filmmusik von Sukob ist in ihrer Komplexität und Vielschichtigkeit beeindruckend. Die verschiedenen Motive und Themen werden geschickt miteinander verflochten und erzeugen eine fesselnde Klanglandschaft.

Jochen Hoffmann
1/10

Die Qualität der Aufnahme und Abmischung der Bandasoundtrack von Sukob ließ zu wünschen übrig. Der Klang war oft verzerrt und unausgewogen, was das Hörerlebnis beeinträchtigte und mich aus der Immersion des Films riss.

Uwe Möller
6/10

Die Verwendung von traditionellen Instrumenten und ethnischen Klängen in der Filmmusik von Sukob verleiht dem Film eine authentische Note und trägt zur Intensität der Szenen bei.

Frank Müller
8/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und gut durchdacht. Sie tragen maßgeblich dazu bei, die Geschichte des Films zu unterstützen und die Zuschauer in die Handlung zu ziehen.

Daniela Mayer
7/10

Die Bandora schafft es, die verschiedenen Stimmungen des Films perfekt einzufangen, von mysteriös über gruselig bis hin zu emotional und dramatisch.

Markus Schäfer
4/10

Die Bandasoundtrack von Sukob hat mich enttäuscht, da sie nicht in der Lage war, die düstere und mysteriöse Stimmung des Films angemessen zu untermalen. Die Musik wirkte oft unpassend und lenkte von der Handlung ab.

Dieter Wagner
8/10

Die Bandora von Sukob ist einfach großartig. Die Musik schafft eine gruselige und unheimliche Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Monika Schmitt
6/10

Die Filmmusik von Sukob trägt maßgeblich zur unheimlichen Atmosphäre des Films bei. Die düsteren Klänge und mysteriösen Melodien verstärken die Spannung und lassen den Zuschauer in die düstere Handlung eintauchen.

Heidi Hofmann
8/10

Die Bandora von Sukob ist kreativ und innovativ. Sie zeigt, dass Filmmusik weit mehr sein kann als nur Hintergrundgeräusche.

Martin Schröder
6/10

Die Musik schafft es, die düstere und geheimnisvolle Atmosphäre des Films einzufangen und den Zuschauer in die mysteriöse Welt von Sukob zu ziehen.

Birgit Wolf
5/10

Die Kompositionen sind passend zur Handlung des Films und unterstreichen die bedrohliche Stimmung, die sich im Laufe der Geschichte aufbaut. Die Musik hilft dabei, die Emotionen der Charaktere und die Spannung der Handlung zu verstärken.

Karin Möller
6/10

Insgesamt trägt die Filmmusik von Sukob maßgeblich dazu bei, die emotionale und mysteriöse Reise der Charaktere zu untermalen und den Zuschauer in den Bann des Films zu ziehen.

Heike Herrmann
8/10

Die Bandora von Sukob trägt maßgeblich dazu bei, die düstere und geheimnisvolle Stimmung des Films zu transportieren. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Gesamterfahrung.

Martin Schäfer
9/10

Die Kompositionen in Sukob sind meisterhaft und vielschichtig. Die Melodien sind einfühlsam und gleichzeitig unheimlich, was die emotionale Achterbahnfahrt der Charaktere perfekt widerspiegelt. Die Musik zieht einen wirklich in die Geschichte hinein und verstärkt das Gefühl von Unheil und Geheimnis, das den Film umgibt.

Daniela Huber
8/10

Die Bandora trägt dazu bei, die Handlung des Films zu vertiefen und die Zuschauer emotional zu berühren. Sie verleiht den Szenen zusätzliche Tiefe und Intensität.

Karl Schmidt
3/10

Die Kompositionen in der Bandasoundtrack von Sukob waren repetitiv und uninspiriert. Es fehlte an kreativer Vielfalt und Innovation, was dazu führte, dass die Musik nicht emotional berührend oder fesselnd war.