• Talking the Pictures (2019) Filmmusik OST •

Talking the Pictures Tonspur (2019) abdeckung

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Bewertung: 6.70/10 von 440 stimmen

Tags: Ein-Wort-Titel, Ausrufezeichen im Titel, Satzzeichen im Titel, Schwarz-Weiß-Szene

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Die Handlung von "Talking the Pictures" spielt im Japan der 1930er Jahre und folgt einem jungen Mann namens Shuntaro Hidaka, der als Stummfilm-Übersetzer arbeitet. Er ist fasziniert von der Kunst des Stummfilms und der Macht der Bilder, die er übersetzt. Als er auf die talentierte Tänzerin und Schauspielerin Tomiko trifft, beginnt er, sich in sie zu verlieben.

Doch ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Shuntaro in einen Skandal verwickelt wird und Tomiko in Schwierigkeiten gerät.

Während Shuntaro versucht, seinen Ruf wiederherzustellen, entdeckt er die dunklen Machenschaften hinter den Kulissen der Filmindustrie und muss sich entscheiden, ob er die Wahrheit ans Licht bringen will.

"Talking the Pictures" ist ein fesselndes Drama über Liebe, Verrat und die Macht der Bilder, das die Zuschauer in die glamouröse Welt des japanischen Stummfilms entführt.

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Play	Titel	Künstler
	Talking the Pictures
	Der Tod und das Mädchen, mov.4	Franz Schubert: Komponist
	Marching Through Georgia	Henry Clay Work: Komponist

Benutzerbewertungen

Maria Lang

6/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Talking the Pictures ist, dass sie die Atmosphäre der 1930er Jahre in Japan sehr gut einfängt. Die Musik transportiert die Zuschauer direkt in diese vergangene Ära und trägt dazu bei, die Stimmung und den historischen Kontext des Films zu verstärken.

Kerstin Kaiser

7/10

Die Bandora von Talking the Pictures hat mich von Anfang an fasziniert durch ihre authentische Darstellung der 1930er Jahre in Japan. Die Musik transportiert mich direkt in diese Ära und lässt mich die Atmosphäre und die Emotionen der Charaktere intensiv erleben.

Stephan Maier

10/10

Jeder Musiktitel trägt dazu bei, die Handlung des Films zu vertiefen und die Spannung zu steigern. Die Kombination aus traditionellen japanischen Klängen und westlicher Filmmusik schafft eine einzigartige und mitreißende Klanglandschaft.

Dieter Fischer

10/10

Die BandSoundtrack von Talking the Pictures ist ein echtes Meisterwerk, das die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitnimmt und sie noch tiefer in die Geschichte eintauchen lässt.

Stephan Schmidt

6/10

Auf der anderen Seite finde ich, dass die Filmmusik von Talking the Pictures manchmal etwas zu dominant und überwältigend sein kann. In einigen Szenen könnte die Musik etwas subtiler eingesetzt werden, um den Fokus mehr auf die Handlung und die Emotionen der Charaktere zu lenken.

Karin Meyer

7/10

Die Melodien und Klänge der Bandora von Talking the Pictures haben eine einzigartige Fähigkeit, die Spannung und Dramatik der Handlung zu verstärken. Sie fügen eine zusätzliche Dimension hinzu und lassen mich noch tiefer in die Geschichte eintauchen, indem sie die Gefühle der Charaktere auf eine berührende Weise unterstreichen.

Uwe Fuchs

9/10

Die Bandmusik von Talking the Pictures ist einfach umwerfend. Die Kompositionen fangen perfekt die Atmosphäre der 1930er Jahre in Japan ein und verstärken die Emotionen der Charaktere.

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