• Tell Me What You Saw (2020) Filmmusik OST •

Tell Me What You Saw Tonspur (2020) abdeckung

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Bewertung: 7.60/10 von 1100 stimmen

Tags: Serienmörder, fotografisches Gedächtnis, Untersuchung

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Erzähl mir, was du gesehen hast ist eine südkoreanische Krimiserie, die sich um einen Profiler, eine Polizistin und einen ehemaligen Detektiv dreht, die zusammenarbeiten, um einen Serienmörder zu fassen.

Der Profiler, der die Fähigkeit hat, die Gedanken der Menschen zu lesen, wird von einem traumatischen Ereignis aus seiner Vergangenheit geplagt. Die Polizistin ist eine ehrgeizige Ermittlerin, die sich auf die Fakten konzentriert, während der ehemalige Detektiv ein geheimnisvoller Mann ist, der seine eigenen Gründe hat, sich der Jagd anzuschließen.

Gemeinsam versuchen sie, die Puzzleteile zusammenzusetzen und den Mörder zu finden, bevor er erneut zuschlagen kann. Doch je tiefer sie graben, desto mehr dunkle Geheimnisse und Verschwörungen kommen ans Licht.

Die Serie ist voller Spannung, Wendungen und unerwarteter Enthüllungen, die die Zuschauer bis zur letzten Minute fesseln. Erzähl mir, was du gesehen hast ist ein fesselnder Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt und die Zuschauer dazu bringt, sich zu fragen, wie gut sie die Menschen um sie herum wirklich kennen.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Tell Me What You Saw
	Be Colored 물들어간다
	This Game
	Remember 기억해
	Sinner
	What You See
	What You See - Inst.
	Be Colored 물들어간다 - Inst.
	Price 2 Pay
	Price 2 Pay - Inst.
	Remember 기억해 - Inst.
	This Game - Inst.
	Sinner - Inst.

Benutzerbewertungen

Barbara Klein

1/10

Die Bandasoundtrack von Tell Me What You Saw wirkte auf mich oft zu monoton und uninspiriert. Die Musik schaffte es nicht, die Atmosphäre der Serie angemessen zu untermalen und blieb oft im Hintergrund, ohne einen echten Eindruck zu hinterlassen.

Monika Schulz

5/10

Die Bandora von Tell Me What You Saw schafft eine düstere und fesselnde Atmosphäre, die perfekt zur Spannung der Krimiserie passt.

Wolfgang Braun

6/10

Die Bandora von Tell Me What You Saw schafft es, die düsteren und beklemmenden Aspekte der Serie auf subtile, aber effektive Weise zu unterstreichen.

Jochen Koch

9/10

Die Bandmusik von Tell Me What You Saw trägt maßgeblich dazu bei, dass die Serie zu einem packenden Thriller wird, der mich bis zur letzten Sekunde in seinen Bann gezogen hat. Jeder Ton und jede Melodie verstärken die Intensität der Handlung und machen das Zuschauen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Michael Bauer

9/10

Die Bandmusik von Tell Me What You Saw hat meine Sinne wirklich gefesselt. Die Kompositionen schaffen eine perfekte Atmosphäre für die düstere und geheimnisvolle Stimmung der Serie.

Christian Hofmann

5/10

Die Kompositionen der Bandora tragen dazu bei, dass die Zuschauer in die mysteriöse Welt des Profilers, der Polizistin und des ehemaligen Detektivs eintauchen.

Christian Meier

6/10

Die musikalische Begleitung der Serie ist so gestaltet, dass sie die Entwicklung der Charaktere und die Enthüllung von Geheimnissen auf packende Weise unterstützt.

Stefan Möller

10/10

Jedes Musikstück ist meisterhaft darauf abgestimmt, die Spannung zu erhöhen und die Emotionen der Charaktere widerzuspiegeln. Sie verstärken die Mysterien und Intrigen, die die Handlung so fesselnd machen.

Peter Fischer

6/10

Die Bandora von Tell Me What You Saw ist ein kraftvolles Element, das die Zuschauer in die faszinierende Welt des Verbrechens und der Psychologie eintauchen lässt.

Uwe Koch

6/10

Die vielschichtigen Melodien und Soundeffekte der Bandora fügen eine zusätzliche Ebene der Spannung und Unvorhersehbarkeit zu den bereits komplexen Handlungssträngen hinzu.

Dirk Zimmermann

1/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die musikalische Untermalung nicht immer zu den emotionalen Höhepunkten der Handlung passte. In entscheidenden Momenten fehlte es an einer mitreißenden und packenden Musik, die das Geschehen intensiviert hätte. Dadurch konnte die Bandasoundtrack die Spannung der Serie nicht vollständig unterstützen.