The Death and Life of John F. Donovan Tonspur (2018)

Synopse

Vor ihrem Flug zum Václav Havel Flughafen erhält die politische Journalistin Audrey Newhouse von ihrem Redakteur einen Last-Minute-Auftrag in Prag: ein Interview mit dem Schauspieler Rupert Turner über sein gerade veröffentlichtes Buch, das seine jahrelange Korrespondenz mit dem verstorbenen Schauspieler John F. Donovan behandelt, der vor etwa zehn Jahren an einer Überdosis Drogen gestorben ist, ohne dass John und Rupert sich jemals getroffen hätten.

Zur Zeit der Korrespondenz war John, eine Generation älter, ein etablierter Star im Fernsehen, er spielte die Hauptrolle in einer Serie als eine Art sterblicher Superheld, während Rupert ein jugendlicher/vorpubertärer Schüler war, der mit seiner alleinerziehenden Mutter nach Harrow in Metropolitan London gezogen war.

Es war auch eine Korrespondenz, von der weder John noch Rupert jemandem erzählt hatten, bis mehrere Jahre vergangen waren, diejenigen auf Ruperts Seite der Geschichte ungläubig über die Authentizität seiner Behauptungen, er wurde bereits in der Schule gemobbt, was sich nur noch verstärkte.

Es ist ein Auftrag, den Audrey nicht wirklich möchte, da sie das Buch nicht gelesen hat, keine "fluffige" Unterhaltungsreporterin ist und glaubt, dass das Buch, Rupert und John, das Buch selbst ein Eitelkeitsstück zur Selbstwerbung ist.

Während Rupert seine und Johns jeweilige Geschichte erzählt, vieles davon aus der Notwendigkeit, zwischen den Zeilen der Korrespondenz zu lesen und zu wissen, was mit John passiert ist, und den scheinbaren Parallelen zwischen den beiden Briefschreibern, die eine Generation auseinander liegen, versucht Rupert, Audrey von der Bedeutung des Buches zu überzeugen, nicht nur für sich selbst, da er die Korrespondenz als Rettung ansah, sondern auch für andere, die es vielleicht lesen werden.

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