The Good, the Bad, the Weird Tonspur (

The Good, the Bad, the Weird Tonspur (2008) abdeckung

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Bewertung: 7.30/10 von 38000 stimmen
Tags: Karte, Schatz, Mandschurei, Franz Jäger, japanische Besetzung
Alternative Namen:
Titel im Español:

El bueno, el malo y el raro

Titel im Italiano:

Il buono, il matto, il cattivo

Titel im Português:

O Bom, O Mau e O Estranho

Titel im English:

The Good the Bad the Weird

Titel im Français:

Le bon, la brute et le cinglé

Titel im Türk:

İyi kötü tuhaf

Synopse

Ein Guksu-Western. Drei koreanische Revolverhelden sind in der Mandschurei zur Zeit des Zweiten Weltkriegs: Do-wan, ein aufrechter Kopfgeldjäger, Chang-yi, ein dünnhäutiger und rücksichtsloser Killer, und Tae-goo, ein Zugräuber mit neun Leben. Tae-goo findet eine Karte, von der er überzeugt ist, dass sie zu einem verborgenen Schatz führt; Chang-yi will sie aus weniger klaren Gründen ebenfalls haben. Do-wan verfolgt die Karte, da er weiß, dass sie ihn zu Chang-yi, Tae-goo und Belohnungsgeld führen wird. Die besetzenden japanischen Streitkräfte und ihre mandschurischen Kollaborateure wollen die Karte ebenfalls, ebenso wie die Ghost Market Gang, die sich auf einem Diebesbasar herumtreibt. Diese Feinde kreuzen sich häufig und die Leichen häufen sich. Wird jemand das Ziel der Karte finden und überleben, um die Geschichte zu erzählen?

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Play Titel Künstler
The Good, the Bad, the Weird
Don't Let Me Be Misunderstood
Bennie Benjamin: Komponist
Moonlight Serenade
Glenn Miller: Komponist
The Good, the Bad, the Weird Theme
Dalpalan: (nicht im Abspann) komponiert

Benutzerbewertungen

Karin Krause
6/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und mitreißend, sie haften im Gedächtnis und tragen maßgeblich zur Gesamterfahrung des Films bei.

Kerstin Schmitt
6/10

Insgesamt ist die Bandora von The Good, the Bad, the Weird ein Meisterwerk, das den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Christine Wolf
5/10

Die Melodien tragen dazu bei, die Spannung und Action des Films zu verstärken und ziehen den Zuschauer direkt in das Geschehen hinein.

Birgit Bauer
5/10

Der Einsatz von traditionellen Instrumenten verleiht der Musik eine einzigartige Atmosphäre und transportiert den Zuschauer in die Zeit der Handlung des Films.

Ursula Mayer
8/10

Die verschiedenen Musikstücke passen sich nahtlos an die wechselnden Szenen des Films an und verstärken die Spannung und Action.

Daniela Hofmann
6/10

Die Bandora ist so vielseitig und abwechslungsreich, dass sie die verschiedenen Charaktere und Szenen des Films perfekt untermalt und hervorhebt.

Andreas Krüger
8/10

Die Bandora trägt maßgeblich zur Charakterentwicklung der Hauptfiguren bei und unterstreicht ihre Motivationen und Emotionen auf beeindruckende Weise.

Anja Schmid
6/10

Die Bandora von The Good, the Bad, the Weird ist eine perfekte Mischung aus traditioneller koreanischer Musik und klassischem Western-Soundtrack.

Martina Müller
7/10

Die Bandora von The Good, the Bad, the Weird ist ein Meisterwerk der Filmmusik, das perfekt die Atmosphäre des Guksu-Western einfängt.

Dirk Schulz
8/10

Die musikalische Untermalung von The Good, the Bad, the Weird ist so mitreißend, dass sie auch unabhhängig vom Film ein Genuss für die Ohren ist.

Stephan Peters
5/10

Die Bandora schafft es, die Emotionen der Charaktere und die Intensität der Handlung auf musikalische Weise zu vermitteln und den Zuschauer tief zu berühren.

Ursula Kaiser
7/10

Die Mischung aus traditionellen koreanischen Klängen und modernen Elementen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die den Zuschauer in die Welt des Films eintauchen lässt.