Teil Eins: Der Kampf um den Naturschutz In einer Ära ungezügelter Ausbeutung taucht eine neue Generation von Führungskräften auf, die radikale Ideen über die Einführung von Praktiken entwickeln, die dem größten Teil der Bevölkerung zugute kommen.
Teil Zwei: Aufbau des Systems In den ersten Jahrzehnten musste der U.S. Forest Service die Werkzeuge und Richtlinien erfinden, die zur Verwaltung öffentlicher Ländereien erforderlich waren. Natur- und soziale Katastrophen wie katastrophale Brände und die Große Depression hatten einen starken Einfluss auf die junge Behörde.
Teil Drei: Boom! Der Zweite Weltkrieg veränderte das Land und auch den U.S. Forest Service. Die Behörde wechselte von einer Rolle als Verwalter, der sich um das Land kümmert, zu einer Rolle als Produzent, der die Nachkriegsnachfrage erfüllt. Dies war die Zeit, in der das Konzept der Mehrfachnutzung in die Tat umgesetzt wurde und auch die Zeit, in der Konflikte zwischen konkurrierenden Interessen entstanden.
Teil Vier: Das größte Gut? Mit einer immer lauter werdenden Öffentlichkeit und zunehmendem Umweltaktivismus, der die Interessen von Holz- und Ranching-Gemeinschaften herausforderte, fand der Forest Service es schwierig, das größte Gut zu bestimmen. Ein neues wissenschaftliches Verständnis von Ökosystemen half bei der Entwicklung einer Vision für das Management öffentlicher Ländereien, die weiterhin evolviert und den U.S. Forest Service leitet.