Lea ist ein junges Mädchen am Rande des Todes. Sie beginnt ihre letzte Herausforderung, eine Abschlussarbeit, die den Beweis sucht, dass Glück multipliziert werden kann, genauso wie die Gefühle von Traurigkeit, Einsamkeit und Elend.
Beim Entfalten der Forschung entdeckt sie den "Werther-Effekt", ein Phänomen, das einen negativen Dominoeffekt erzeugt. Sie wendet sich ihrer Arbeit an einem Projekt zu, das den gegenteiligen Effekt erzielen würde, etwas, das als der "Glückseffekt" bezeichnet werden würde.
Unter Verwendung eines eklektischen, individualistischen Ansatzes zur Experimentierung und der Kraft des positiven Denkens führen Verbindungen und Gleichungen sie auf den Weg, das ultimative Glück zu entdecken.