John James ist ein Schriftsteller; seine Frau hat ihn verlassen. Er zieht mit seiner Tochter im mittleren Schulalter und seinem jungen Sohn in ein abgelegenes Haus an einer Schotterstraße in South Carolina. Das Grundstück hat einen Indianergrabhügel, der seine Tochter Louisa fasziniert, die in die Pubertät eintritt. Seltsame Dinge passieren: Geräusche auf dem Dach und im Wald, die Katze fehlt, Louisa schlafwandelt und hält eine Strohpuppe fest, die niemand zuvor gesehen hat. Sie besucht den Hügel oft, bleibt lange dort und kommt mit Schlamm bedeckt nach Hause. Johns jüngerer Sohn Sam hat Angst. John erfährt, dass das Haus eine Geschichte hat, und sucht den vorherigen Besitzer auf. Louisas Verhalten wird immer bizarrer. Gibt es eine Erklärung? Ein Ameisenfarm und eine verschwundene Babysitterin liefern Hinweise.