The Ouija Experiment 2: Theatre of Death Tonspur (

The Ouija Experiment 2: Theatre of Death Tonspur (2014) abdeckung

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Bewertung: 1.80/10 von 1900 stimmen
Tags: Ouija-Brett, Furcht, Schauspielerin, die sich selbst spielt

Synopse

The Ouija Experiment 2: Theatre of Death

Die Fortsetzung des Horrorfilms "The Ouija Experiment" folgt einer Gruppe von Schauspielern, die sich entscheiden, eine Séance mit einem Ouija-Brett durchzuführen, um Inspiration für ihre Theateraufführung zu finden. Doch als sie versehentlich einen bösen Geist freisetzen, der sie verfolgt und töten will, wird die Situation schnell lebensbedrohlich.

Die Schauspieler müssen nun um ihr Überleben kämpfen, während sie versuchen, den Geist zu stoppen und herauszufinden, warum er sie verfolgt. Mit jeder Minute, die vergeht, wird die Bedrohung größer und die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt.

Wird es der Gruppe gelingen, den Geist zu besiegen und sich aus dieser albtraumhaften Situation zu befreien, oder werden sie alle dem Theater des Todes zum Opfer fallen?

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The Ouija Experiment 2: Theatre of Death

Benutzerbewertungen

Ingrid Lang
8/10

Die Kompositionen sind vielseitig und passen sich den verschiedenen Szenen und Emotionen des Films an, was die Intensität der Handlung verstärkt.

Frank Meyer
4/10

Die Kompositionen wirken oft unpassend und störend. Anstatt die Emotionen der Szenen zu unterstreichen, wirkt die Musik oft fehl am Platz und lässt mich aus dem Film herausgerissen fühlen.

Uwe Bauer
10/10

Die Kompositionen der Bandmusik sind äußerst vielschichtig und passen sich hervorragend den verschiedenen Stimmungen und Handlungssträngen des Films an. Von unheimlichen Klängen bis hin zu epischen Orchestrationen schafft die Bandmusik eine mitreißende und packende Klangkulisse.

Karin Maier
8/10

Die Bandasoundtracks tragen dazu bei, die emotionale Reise der Charaktere zu verstärken und verleihen den dramatischen Momenten eine zusätzliche Tiefe.

Karl Schäfer
8/10

Die Musik unterstreicht die bedrohliche Atmosphäre und verstärkt die Schreckmomente, was die Zuschauer wirklich in Angst versetzt.

Michael Werner
7/10

Die Musik ist so mitreißend, dass sie einem das Gefühl gibt, wirklich mitten in der Handlung zu stecken und die Beklemmung und Angst der Charaktere zu spüren.

Sabine Schulz
4/10

Die Musik in diesem Film ist sehr vorhersehbar und klischeehaft. Sie trägt nicht dazu bei, die Spannung oder Atmosphäre des Films zu verstärken, sondern wirkt eher ablenkend und uninspiriert.

Holger Schröder
8/10

Die Musik schafft es, die düstere und unheilvolle Stimmung des Films perfekt einzufangen, was die Zuschauer in die Welt des Horrors eintauchen lässt.

Kathrin Möller
8/10

Die Bandasoundtracks sind kraftvoll und dynamisch, sie sorgen dafür, dass man bis zum Ende des Films gefesselt bleibt und mit den Charakteren mitfiebert.

Peter Werner
7/10

Die Bandasoundtracks sind so gut gemacht, dass sie die Spannung steigern und einen unheimlichen Soundtrack für die verstörenden Szenen des Films bieten.

Klaus Krüger
5/10

Jedoch fehlt es der Soundtrack an herausragenden oder einprägsamen Stücken, die im Gedächtnis bleiben. Die Musik dient hauptsächlich dazu, die Stimmung zu unterstreichen, ohne dabei wirklich hervorzustechen oder eine eigenständige Identität zu entwickeln.