The Pervert's Guide to Cinema Tonspur (2006)

Synopse

THE PERVERT'S GUIDE TO CINEMA nimmt den Zuschauer mit auf eine aufregende Reise durch einige der größten Filme, die je gedreht wurden. Als Moderator und Guide fungiert der charismatische Slavoj Zizek, gefeierter Philosoph und Psychoanalytiker. Mit seinem fesselnden und leidenschaftlichen Denkansatz taucht Zizek in die verborgene Sprache des Kinos ein und enthüllt, was Filme uns über uns selbst erzählen können. Egal, ob er die berühmt verblüffenden Filme von David Lynch entwirrt oder alles auf den Kopf stellt, was Sie über Hitchcock zu wissen glaubten, Zizek erleuchtet die Leinwand mit seiner Leidenschaft, seinem Intellekt und seinem unfehlbaren Sinn für Humor. THE PERVERT'S GUIDE TO CINEMA schneidet seinen Stoff aus der Welt der Filme, die es bespricht; Durch das Drehen an Originalschauplätzen und nachgebauten Sets entsteht die unheimliche Illusion, dass Zizek „aus“ den Filmen selbst spricht. Zusammen konstruieren die drei Teile eine überzeugende Dialektik der Ideen. Die Zusammenarbeit von Regisseurin Sophie Fiennes mit Slavoj Zizek, die von der Times in London als „die Frau, die diese Freudsche Untersuchung leitet“, beschrieben wird, veranschaulicht die Unmittelbarkeit, mit der Film und Fernsehen komplexe Ideen vermitteln können. Sagt Zizek: „Meine große Besessenheit ist es, die Dinge klarzustellen. Ich kann einen Gedankengang wirklich erklären, wenn ich ihn irgendwie in einer Szene aus einem Film illustrieren kann. THE PERVERT'S GUIDE TO CINEMA handelt wirklich davon, was uns die Psychoanalyse über das Kino sagen kann.'

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