• The Photograph (2020) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.10/10 von 6200 stimmen

Tags: Mutter-Tochter-Beziehung, Schließfach, Fotograf, aus der Vergangenheit lernen, Single Frau

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

The Photograph

Ein junger Mann entdeckt in einem alten Fotoalbum ein Bild einer schönen Frau. Fasziniert von ihrem Aussehen und der Geschichte hinter dem Foto, macht er sich auf die Suche nach der Frau. Dabei stößt er auf Geheimnisse aus der Vergangenheit, die sein Leben für immer verändern werden.

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Play	Titel	Künstler
	The Photograph
	Come Home (feat. André 3000)
	UMI Says	Yasiin Bey: Künstler Yasiin Bey: Schriftsteller
	If Only You Knew	Patti LaBelle: Künstler Cynthia Biggs: Schriftsteller
	Hold On	The Internet: Künstler
	Stay Flo	Solange: Künstler John Carroll Kirby: Schriftsteller
	Tempted	Erykah Badu: Künstler Chris Difford: Schriftsteller
	Superwoman	Kenneth 'Babyface' Edmonds: Schriftsteller Karyn White: Künstler
	Ain't Nobody	Rufus: Künstler Hawk Wolinski: Schriftsteller
	If This World Were Mine (with Luther Vandross)
	For the Good Times	Al Green: Künstler Kris Kristofferson: Schriftsteller
	I'm Glad You're Mine	Al Green: Schriftsteller
	Chicago Boy	Ari Lennox: Künstler Chico Hamilton: Künstler Theo Croker: Schriftsteller
	Of a New Cool	Christian Scott aTunde Adjuah: Schriftsteller
	Minnie the Moocher (Theme Song)
	Caught Up In the Rapture	Anita Baker: Künstler Garry Glenn: Schriftsteller
	You Give Good Love	Whitney Houston: Künstler La Forrest Cope: Schriftsteller
	This Changes Everything [Feat. Buddy, Denzel Curry, Terrace Martin, James Poyser]
	Fade Away	Lucky Daye: Künstler D'Mile: Schriftsteller
	BETTY	Jamila Woods: Künstler Jamila Woods: Schriftsteller
	Twin	Christian Scott aTunde Adjuah: Schriftsteller
	Come Home	Anderson .Paak: Künstler Anderson .Paak: Schriftsteller
	If This World Were Mine	Marvin Gaye: Schriftsteller Cheryl Lynn: Künstler
	Minnie the Moocher	Cab Calloway: Schriftsteller
	This Changes Everything	Robert Glasper: Künstler Denzel Curry: Schriftsteller
	Comfortable	H.E.R.: Künstler Darhyl Camper Jr.: Schriftsteller
	Fade Away (Lucky Daye)	Robert Glasper: Künstler
	Tempted (Squeeze Cover) (Erykah Badu & James Poyser, Erykah Badu, James Poyser)	Robert Glasper: Künstler
	Opening	Robert Glasper: Künstler
	The Wake	Robert Glasper: Künstler
	Exhibit	Robert Glasper: Künstler
	Michael Helps Mae	Robert Glasper: Künstler
	Dark Room	Robert Glasper: Künstler
	Alarms	Robert Glasper: Künstler
	Violet's Kitchen	Robert Glasper: Künstler
	Christina Leaves	Robert Glasper: Künstler
	Michael Sees Mae	Robert Glasper: Künstler
	Michael's Theme	Robert Glasper: Künstler
	After The Storm	Robert Glasper: Künstler
	London	Robert Glasper: Künstler
	Comfortable (H.E.R.)	Robert Glasper: Künstler

Benutzerbewertungen

Andreas Maier

7/10

Die Songs sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, auch nach dem Filmende.

Ingrid Schmid

6/10

Die Filmmusik von The Photograph hat mir insgesamt gut gefallen. Die Kompositionen haben die Stimmung des Films gut unterstützt und die emotionale Tiefe der Geschichte unterstrichen.

Jürgen Möller

7/10

Die Songauswahl passt perfekt zu den verschiedenen Szenen und verstärkt die jeweiligen Stimmungen.

Kathrin Fuchs

5/10

Besonders beeindruckend fand ich die Verwendung von Streichern und Klavier in einigen der Tracks. Diese Instrumente haben die romantische Atmosphäre des Films wunderschön untermalt und emotionale Momente verstärkt.

Hans Peters

6/10

Insgesamt würde ich die Filmmusik von The Photograph als solide und passend für die Geschichte des Films bezeichnen, auch wenn sie an manchen Stellen etwas mehr Innovation vertragen hätte.

Karin Fischer

7/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die Charakterentwicklung und bringt die Emotionen der Figuren zum Ausdruck.

Susanne Zimmermann

7/10

Die Instrumentierung ist vielseitig und gut durchdacht, was die Stimmung des Films perfekt unterstützt.

Ingrid Scholz

8/10

Die Bandora von The Photograph ist einfach wunderschön. Die Melodien sind einfühlsam und berührend.

Frank Lehmann

5/10

Einige der musikalischen Stücke waren jedoch etwas zu repetitiv und hätten mehr Variation vertragen können. Dadurch verlor die Musik manchmal an Spannung und Originalität.