The Promised Land Tonspur (

The Promised Land Tonspur (1975) abdeckung

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Bewertung: 7.80/10 von 4000 stimmen
Alternative Namen:
Titel im English:

The Promised Land
Titel im Español:

La tierra de la gran promesa
Titel im Italiano:

La terra della grande promessa
Titel im Português:

Terra Prometida
Titel im Français:

La Terre de la grande promesse
Titel im Türk:

The Promised Land

Synopse

Drei Freunde hoffen, eine Fabrik zu bauen, aber ihre Pläne werden schnell durch lokale Politik und eine gefährliche Liebesaffäre eines der Partner gefährdet.

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Play Titel Künstler
The Promised Land
Drunken Dream
Road to Kotal-e Anjuman
That's Him
Price of Giving Orders
Happy Hunting
Three Minute Fuse
Double Timing
Don't Die On Me
100 Kilometres
John Fucking Kinley
The Man Who Gets No Rest
Back Door
A Hook in Me
Finding Ahmed's Brother
A Lot of Dogs
Darunta Dam
The Convenant

Benutzerbewertungen

Uwe Fischer
7/10

Die Filmmusik von The Promised Land hat mich wirklich beeindruckt. Die emotionale Tiefe und die Vielschichtigkeit der Melodien haben mir geholfen, mich noch stärker in die Handlung des Films einzufühlen.

Jochen Schmidt
1/10

Die Musik in The Promised Land hat mir nicht gefallen, da sie meiner Meinung nach nicht wirklich zur Handlung des Films passt. Die Lieder wirkten oft fehl am Platz und lenkten mich von der Handlung ab.

Jochen Koch
6/10

Trotzdem muss ich sagen, dass die Bandora von The Promised Land insgesamt solide ist und gut zur Atmosphäre des Films passt. Sie trägt dazu bei, die Emotionen der Charaktere und die Spannung der Handlung zu unterstreichen.

Petra Schmidt
9/10

Die Filmmusik von The Promised Land hat mich von Anfang an fasziniert. Die emotionale Tiefe der Kompositionen passt perfekt zur Handlung des Films und verleiht jeder Szene eine zusätzliche Intensität.

Ursula Fischer
6/10

Einige der Musikstücke sind recht eingängig und bleiben im Gedächtnis, während andere eher unauffällig und nicht besonders bemerkenswert sind. Insgesamt bietet die Bandora eine solide Begleitung für den Film, ohne jedoch besonders herausragend zu sein.

Angelika Krause
2/10

Ein weiterer negativer Punkt war für mich, dass die Musik manchmal zu laut war und die Dialoge der Charaktere übertönt hat. Dadurch konnte ich nicht immer alles verstehen, was gesagt wurde, was mein Seherlebnis beeinträchtigt hat.

Ingrid Schulz
5/10

Die Kombination aus Instrumentalstücken und Songs mit Gesang ist gut gelungen und sorgt für Abwechslung im Soundtrack. Allerdings fehlt es manchmal an Originalität und Innovation, was dazu führt, dass die Musik etwas vorhersehbar wirkt.

Susanne Meier
7/10

Besonders beeindruckt hat mich die kraftvolle und mitreißende Komposition während der dramatischen Höhepunkte des Films. Die Musik hat es geschafft, die Spannung und Intensität der Handlung perfekt zu untermalen und hat meine Emotionen wirklich berührt.

Silke Hoffmann
10/10

Die musikalische Untermalung schafft es, die Spannung und Dramatik der Geschichte zu verstärken, während gleichzeitig auch die leisen und emotionalen Momente wunderbar untermalt werden. Die Bandbreite der Instrumente und Stile, die in der Filmmusik verwendet werden, ist beeindruckend und macht das Zuhören zu einem wahren Genuss.

Dirk Lange
6/10

Die Bandora von The Promised Land ist meiner Meinung nach durchschnittlich. Sie passt gut zur Handlung des Films und trägt dazu bei, die Stimmung der verschiedenen Szenen zu verstärken.