Im Jahr 2005 wurde der Filmemacher Broderick Fox mit einem gespaltenen Kopf und einem tödlichen Blutalkoholwert von 0,47 auf den Gleisen der Berliner U-Bahn gefunden. Die Fremden brachten ihn in Sicherheit, gaben ihm eine zweite Chance im Leben und trieben ihn auf eine globale Reise, um die Grenzen von Körper, Geist, Seele und Kunst zu erforschen. Die Reise von Fox, die Deutschland, Kanada, Japan, Kenia und die Vereinigten Staaten umspannt, umfasst die Zusammenarbeit mit dem kanadischen First-Nations-Künstler Rande Cook und dem afroamerikanischen Zulu-Künstler, die ihm halfen, sich an seine Erfahrungen mit einem Rückentattoo zu erinnern. In unserem digitalen Zeitalter, in dem Selbstbekenntnis und Selbstdarstellung im Überfluss vorhanden sind, verwandelt Fox seine Erfahrungen in Kunst und macht innovative und zugängliche Filme.