The War Is Not Funny, Sir! Tonspur (

The War Is Not Funny, Sir! Tonspur (2013) abdeckung

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Bewertung: 7.00/10 von 1400 stimmen
Tags: Druckerpresse, Militärkreuz, Medaille, Tribut
Alternative Namen:
Titel im Español:

The Wipers Times

Titel im Italiano:

The Wipers Times

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The Wipers Times

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The Wipers Times

Titel im Français:

The Wipers Times

Titel im Türk:

The Wipers Times

Synopse

Nur kurz nach dem Ersten Weltkrieg bewirbt sich Captain Fred Roberts (Ben Chaplin) um einen Job als Zeitungsjournalist und erzählt dem stellvertretenden Redakteur, wie er in den Schützengräben im Jahr 1916 eine funktionierende Druckerpresse entdeckte. Unterstützt von dem ehemaligen Drucker Sergeant Harris (Steve Oram) und mit seinem Freund Jack Pearson (Julian Rhind-Tutt) als Assistenten richtet er die Wipers Times ein - der Name stammt von der Aussprache der Soldaten der Stadt Ypern. Trotz der Missbilligung des pedantischen Oberstleutnants Howfield (Ben Daniels), aber mit Unterstützung des mitfühlenden Generals Mitford (Sir Michael Palin), produzieren sie 23 Ausgaben einer satirischen Zeitschrift (deren Artikel in Schwarz-Weiß auf dem Bildschirm dargestellt werden), die die Moral steigert und sogar im Tatler erwähnt wird. Die Presse wird von einer deutschen Granate zerstört, aber eine andere wird gefunden und der Titel der Zeitung wird angepasst, je nachdem, wo das Regiment stationiert ist. Pearson und Roberts erhalten Tapferkeitsmedaillen, aber als der stellvertretende Redakteur Roberts nur den Job als Kreuzworträtselautor anbietet, zieht Roberts nach Kanada, um als Prospektor zu arbeiten, während Pearson heiratet und ein Hotel in Argentinien eröffnet. Beide überlebten bis in die 1960er Jahre.

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Play Titel Künstler
The War Is Not Funny, Sir!
If You Were the Only Girl in the World
Clifford Grey: Schriftsteller
If You're Waking Call Me Early, Call Me Early, Sergeant Dear
Ben Chaplin: Künstler

Benutzerbewertungen

Dieter Peters
7/10

Die Klanglandschaft der Band ist vielfältig und abwechslungsreich, von ruhigen und melancholischen Melodien bis zu dynamischen und packenden Stücken. Die Musik passt sich perfekt den verschiedenen Stimmungen und Szenen des Films an.

Stephan Schneider
1/10

Die musikalische Untermalung war monoton und wenig abwechslungsreich. Es fehlte an Dynamik und Spannung, was dazu führte, dass die Musik schnell in den Hintergrund rückte und kaum noch wahrgenommen wurde.

Barbara Schmitz
8/10

Die Melodien der Band sind eingängig und bleiben im Gedächtnis haften, was dazu beiträgt, dass die Filmmusik auch nach dem Sehen des Films noch lange im Kopf bleibt. Die Musik hat eine gewisse Sogwirkung, die den Zuschauer in die Handlung des Films hineinzieht.

Thomas Hoffmann
7/10

Die Filmmusik von The War Is Not Funny, Sir! ist einfach mitreißend und trägt perfekt zur Atmosphäre des Films bei. Die emotionale Tiefe und die Komplexität der Instrumentierung sind beeindruckend und fesselnd.

Katja Lange
8/10

Die Band schafft es, mit ihrer Musik eine zusätzliche Ebene der Narration zu schaffen, die die Handlung des Films vertieft und die Emotionen der Charaktere unterstreicht. Die Filmmusik von The War Is Not Funny, Sir! ist definitiv ein Höhepunkt des Films und trägt maßgeblich zum Gesamterlebnis bei.

Heike Lang
6/10

Einige Melodien der Filmmusik könnten jedoch etwas einfallsreicher sein. Manchmal wirkte die Musik etwas vorhersehbar und klischeehaft, was die Wirkung auf mich als Zuschauer etwas geschmälert hat.

Anja Neumann
9/10

Die Filmmusik von The War Is Not Funny, Sir! ist einfach mitreißend. Die Kompositionen schaffen es, die Atmosphäre des Ersten Weltkriegs perfekt einzufangen und die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen.

Markus Lehmann
5/10

Insgesamt hat die Filmmusik von The War Is Not Funny, Sir! dazu beigetragen, die Geschichte lebendig werden zu lassen und hat gut zur Stimmung des Films beigetragen.

Martin Herrmann
6/10

Die Filmmusik von The War Is Not Funny, Sir! ist solide und unterstützt gut die Handlung des Films. Die Musik passt gut zur Atmosphäre des Ersten Weltkriegs und hilft, die Spannung und Emotionen der Geschichte zu verstärken.

Heike Schmid
3/10

Die Filmmusik war uninspiriert und wirkte oft deplatziert in den Szenen. Anstatt die Stimmung zu verstärken, schien sie manchmal den emotionalen Momenten nicht gerecht zu werden.

Anja Bauer
9/10

Die Bandbreite der musikalischen Stücke ist beeindruckend - von epischen Orchesterstücken bis hin zu einfühlsamen Klaviermelodien. Jeder Song passt perfekt zur jeweiligen Szene und verstärkt die Aussagekraft des Films.

Christine Krüger
9/10

Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich zur Spannung und Dramatik des Films bei. Die Auswahl der Instrumente und die Arrangements sind meisterhaft gemacht und ziehen den Zuschauer direkt in die Handlung hinein.

Christian Herrmann
1/10

Die Kompositionen wirkten teilweise unpassend für die Zeit und den Schauplatz des Films. Anstatt die Atmosphäre des Ersten Weltkriegs zu transportieren, schien die Musik eher modern und nicht authentisch zu sein, was die Immersion in die Handlung beeinträchtigte.