Vera kommt am Strand an, nachdem sie die ganze Nacht gefahren ist. Er trägt einen kleinen Koffer mit sich und eine Frage: Was ist mit Ana, seiner Mutter, passiert? Eine verlassene Küstenstadt mitten im Winter und die Eintönigkeit der Tage bilden den Schauplatz, in dem Vera das Haus ihrer Mutter räumen muss. Aus einer selbst auferlegten Distanz wird Vera beginnen, Erinnerungen zu speichern und zu trennen, und aus derselben Dimension wird sie die Charaktere beobachten, die den Ort bewohnen, und sie werden ihr als Trugbilder einer anderen Realität erscheinen. Es ist ein Mädchen aus der Stadt, Laura, die Vera provozieren und ihr Unbehagen bereiten wird. Dies wird ihr helfen, aus ihrer eigenen Abwesenheit aufzuwachen und sich mehr und mehr mit dem Haus ihrer Mutter und ihrer eigenen, bisher im Schatten liegenden Geschichte zu beschäftigen. Vera beginnt, durch die Stadt und den Strand zu laufen, während sie die Ereignisse vor ihren Augen wiederentdeckt oder verleugnet. Auf diesem Abstecher trifft sie verschiedene Menschen, die sie in die Welt ihrer Mutter einführen. Das Zusammenfügen der Teile hilft Vera beim Bauen ...