Eine rotgekleidete Puppe lebt in einem Raum mit fehlender Wand. Er fährt ein Dreirad. Gadgets umgeben ihn. Er isst Löwenzahnbüschel. Auf einem Tisch in der Mitte seines Zimmers liegt ein Gemälde. Er versteckt sich. Neugierig auf das vage erotische Gemälde fliegt ein Vogelmann ins Zimmer. Etwas bewegt sich darin: Der Vogelmann schaut genau hin, die Bildklammern schließen sich, er ist gefangen. Trike-Mann taucht aus seinem Versteck auf, befreit eine Grille aus dem Tisch und wirft die Grille in die Nacht. Er zieht einen Stoffballen durch ein Loch in einer Wand, Meter für Meter. Im Tuch gefangen ist der Vogelmann, dessen Flügel der Trike-Mann schneidet; er sperrt den Vogelmann in seinen Tisch ein und fährt mit seinem Trike wahnsinnig um den Käfig herum.