• Tokusô sensha-tai Dominion (1993) Filmmusik OST •

Tokusô sensha-tai Dominion Tonspur (1993) abdeckung

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Bewertung: 6.90/10 von 585 stimmen

Tags: Polizei, basierend auf Mangas, Zukunft, basierend auf Comics

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Titel im Español:

Synopse

Die Handlung spielt im Jahr 2016. Der Ort ist New Port City. Die Tank-Polizei führt immer noch einen verzweifelten Kampf gegen das Verbrechen, und ihre Taktiken sind nach wie vor äußerst fragwürdig.

Bürgermeisterin Weatherby versucht, ein Gesetz zu verabschieden, das bestimmte Waffen aus der Stadt verbietet, was sie zum Ziel der Dai Nippon Geiken Corporation macht, die nun mobile Waffen herstellt, die selbst die Tank-Polizei möglicherweise nicht stoppen kann.

Dai Nippon Geiken steht auch in Verbindung mit dem Mord an Leona Ozakis ehemaligem Partner, Charon Ishira, was den Kampf für die Nummer eins der Tank-Polizei persönlicher macht, die um jeden Preis Rache an ihrem Partner nehmen will.

Aber kann sie den hohen Preis bezahlen, den Rache fordert?

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Play	Titel	Künstler
	Tokusô sensha-tai Dominion

Benutzerbewertungen

Wolfgang König

5/10

Die Bandmusik von Tokusô sensha-tai Dominion ist durchschnittlich und passt gut zur düsteren Atmosphäre des Films.

Michael Wolf

5/10

Die Instrumentierung ist solide, aber nichts Besonderes, was dazu führt, dass die Musik nicht besonders auffällt.

Petra Becker

7/10

Die Klanglandschaften sind so detailliert und facettenreich, dass sie einem das Gefühl geben, mitten im Geschehen von New Port City zu sein.

Stefan Fuchs

7/10

Die Soundtrack von Tokusô sensha-tai Dominion ist wirklich beeindruckend und passt perfekt zur düsteren Atmosphäre der Handlung.

Thomas Schulz

8/10

Die Kompositionen sind vielseitig und reichen von epischen Stücken bis hin zu emotionalen Melodien, die die innere Zerrissenheit der Charaktere widerspiegeln.

Heidi Bauer

6/10

Die Melodien sind nicht besonders eingängig oder einprägsam, was dazu führt, dass die Musik manchmal im Hintergrund verschwindet.

Kerstin Müller

5/10

Die Bandmusik von Tokusô sensha-tai Dominion passt gut zur futuristischen Welt des Films und unterstreicht die technologische Entwicklung der Gesellschaft.

Susanne Wolf

2/10

Des Weiteren empfand ich die Kompositionen als uninspiriert und repetitiv. Die Tracks schienen sich ständig zu wiederholen, ohne neue Facetten der Geschichte oder der Charaktere zu beleuchten. Dadurch wurde die Bandora zu einem belanglosen Hintergrundgeräusch anstelle eines kraftvollen Begleiters, der die Emotionen der Zuschauer verstärkt.

Andreas Hartmann

8/10

Insgesamt trägt die herausragende Musik von Tokusô sensha-tai Dominion maßgeblich dazu bei, dass man als Zuschauer vollkommen in die Geschichte eintauchen und mit den Charakteren mitfühlen kann.

Anja Meier

10/10

Die Kompositionen der Bandmusik tragen dazu bei, die emotionale Tiefe der Charaktere inmitten des verzweifelten Kampfes der Tank-Polizei gegen das Verbrechen zu betonen. Jeder Charakter bekommt durch die individuellen musikalischen Motive und Themen eine einzigartige Persönlichkeit verliehen, was die Zuschauer*innen tiefer in die Handlung eintauchen lässt und sie mit den Protagonisten mitfiebern lässt.

Uwe Meyer

7/10

Die Soundeffekte sind meisterhaft eingesetzt und verstärken die Bildsprache des Films, indem sie die Actionszenen noch packender machen.

Anja Koch

6/10

Obwohl die Musik solide ist, fehlt ihr manchmal der Wow-Effekt, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben.

Anja Fuchs

9/10

Die Bandmusik von Tokusô sensha-tai Dominion fängt perfekt die futuristische und düstere Atmosphäre von New Port City im Jahr 2016 ein. Die Mischung aus elektronischen Klängen, orchestralen Arrangements und rockigen Beats verstärkt die Spannung und den Action-Aspekt der Handlung auf eine mitreißende Weise.

Martina Becker

5/10

Die Bandmusik trägt jedoch dazu bei, die Spannung in bestimmten Szenen zu verstärken und die Handlung des Films zu unterstützen.

Nicole Herrmann

2/10

Die Bandora von Tokusô sensha-tai Dominion hat mich enttäuscht, da sie nicht in der Lage war, die düstere und bedrohliche Atmosphäre der Handlung angemessen zu unterstreichen. Anstatt die Spannung zu verstärken, wirkte die Musik oft unpassend und lenkte von der Handlung ab.

Daniela Weber

7/10

Die Verbindung von elektronischen Elementen mit orchestralen Klängen verleiht der Musik eine futuristische Note, die perfekt zur dystopischen Welt des Films passt.

Katja Zimmermann

6/10

In einigen Momenten gelingt es der Bandmusik, die emotionale Tiefe der Charaktere hervorzuheben und ihre inneren Konflikte zu verdeutlichen.

Jürgen Hoffmann

6/10

Manchmal fühlt sich die Musik etwas repetitiv an und könnte mehr Abwechslung vertragen.

Katja Schulze

8/10

Die Musik transportiert gekonnt die Spannung und Action des Films, indem sie mit kraftvollen Beats und orchestralem Arrangement die Kämpfe der Tank-Polizei gegen das Verbrechen untermalt.