• Vengeance (1985) Filmmusik OST •

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Bewertung: 5.70/10 von 849 stimmen

Tags: Rache, vergewaltigen, Bürgerwehr, weibliche Hauptfigur, Gruppenvergewaltigung

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Naked Vengeance ist ein Actionfilm aus dem Jahr 1985, der von einem jungen Mädchen namens Carla handelt, das brutal vergewaltigt wird. Nachdem die örtliche Polizei den Fall nicht ernst nimmt, beschließt Carla, sich selbst zu rächen.

Sie trainiert hart, um sich auf ihre Mission vorzubereiten, und beginnt dann, die Männer zu jagen, die ihr Unrecht getan haben. Mit jeder Tat wird sie immer stärker und entschlossener, bis sie schließlich ihre Rache vollendet.

Der Film ist bekannt für seine intensiven Action-Szenen und seine Darstellung von Selbstjustiz. Naked Vengeance ist ein düsterer und fesselnder Film, der die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen lässt.

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Play	Titel	Künstler
	Vengeance
	Still Got a Love	Michael Cruz: Schriftsteller Deborah Tranelli: Künstler

Benutzerbewertungen

Markus Klein

5/10

Die Bandas sonoras sind kraftvoll und dynamisch, was die Action-Szenen noch packender macht. Sie verstärken das Gefühl von Entschlossenheit und Rache, das Carla antreibt.

Monika Schmid

7/10

Insgesamt trägt die Bandora maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre und Intensität des Films zu verstärken und macht das Zuschauererlebnis noch eindringlicher.

Dieter Scholz

7/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die emotionale Reise von Carla und ihre Entwicklung von Opfer zu Rächerin eindrucksvoll zu untermalen.

Udo Klein

7/10

Die Bandora von Vengeance schafft es, die Grenzen zwischen Gut und Böse musikalisch zu verschwimmen und spiegelt damit die Ambivalenz der Handlung wider.

Martina Schmitt

7/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben auch nach dem Film im Gedächtnis.

Udo Möller

8/10

Die Bandora von Vengeance hat mich von Anfang an gepackt und mit ihrer Intensität beeindruckt.

Andreas Schulze

7/10

Die Musik passt perfekt zu den Action-Szenen des Films und verstärkt die Spannung in jeder Szene.

Peter Schröder

7/10

Die Bandora schafft es, die düstere und fesselnde Atmosphäre des Films gekonnt zu untermalen und verstärkt damit die Stimmung.

Barbara Weber

5/10

Die Filmmusik von Vengeance ist kraftvoll und mitreißend, sie zieht den Zuschauer direkt in die Handlung hinein und verstärkt die emotionale Wirkung der Geschichte.

Kerstin Scholz

5/10

Die Bandas sonoras unterstreichen die körperliche und emotionale Reise, die Carla durchläuft, während sie sich auf ihre Mission vorbereitet und sich auf ihre Rache konzentriert. Man kann förmlich die Entschlossenheit in der Musik spüren.

Andreas Scholz

6/10

Die Filmmusik von Vengeance ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt wesentlich dazu bei, die Emotionen und Motivationen der Figuren zu verstehen. Sie ist ein kraftvolles Werkzeug, um die Geschichte zu vertiefen und den Zuschauer in die Welt von Carla einzutauchen lassen.

Ursula Meyer

5/10

Die Bandas sonoras tragen dazu bei, die moralischen Grenzen des Films zu verschwimmen, indem sie die Ambivalenz von Selbstjustiz und Rache reflektieren. Man wird als Zuschauer zum Nachdenken über Recht und Unrecht angeregt.

Christian Peters

6/10

Die Filmmusik von Vengeance schafft eine düstere und bedrohliche Stimmung, die perfekt zur Handlung des Films passt. Sie verstärkt die Spannung und lässt den Zuschauer mit Carla mitfiebern.

Susanne Möller

6/10

Die Musik unterstreicht geschickt die innere Entwicklung von Carla, von einem Opfer zu einer starken und entschlossenen Rächerin. Man kann förmlich spüren, wie sie sich mit jeder Aktion weiterentwickelt.

Petra Zimmermann

6/10

Die Bandas sonoras tragen maßgeblich dazu bei, die Charakterentwicklung von Carla zu untermalen und ihre Transformation von Opfer zu Rächerin zu unterstützen. Die Musik verleiht ihrer Figur zusätzliche Tiefe und Komplexität.

Peter Schneider

6/10

Die Filmmusik von Vengeance passt perfekt zur düsteren und intensiven Atmosphäre des Films. Sie trägt dazu bei, die Spannung zu steigern und die Emotionen der Hauptfigur Carla widerzuspiegeln.

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