Vices et caprices Tonspur (

Vices et caprices Tonspur (1987) abdeckung

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Bewertung: 5.00/10 von 1300 stimmen
Tags: Erotik, außereheliche Affäre, weibliche Nacktheit, weibliche frontale nacktheit, weibliche hintere nacktheit, weibliche frontale Nacktheit, weibliche hintere Nacktheit
Alternative Namen:
Titel im Español:

Amor y pasión

Titel im Italiano:

Capriccio

Titel im Português:

Amor e Paixão

Titel im English:

Capriccio

Titel im Français:

Vices et caprices

Titel im Türk:

Kapris

Synopse

Capriccio ist eine Oper in einem Akt von Richard Strauss, die 1942 uraufgeführt wurde. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Künstlern, die über die Frage diskutieren, ob die Musik oder die Poesie wichtiger ist. Der Graf, der in die Dichterin Flamand verliebt ist, versucht, ihre Gunst zu gewinnen, indem er ein Libretto für sie schreibt. Doch Flamand ist auch dem Komponisten Olivier zugeneigt, der eine Musik für das Libretto komponiert. Am Ende kann sich Flamand nicht zwischen den beiden entscheiden und die Oper endet in einem offenen Ende.

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Play Titel Künstler
Vices et caprices

Benutzerbewertungen

Markus Bauer
5/10

Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, dass die Bandmusik von Vices et caprices manchmal zu überladen und theatralisch wirkt. Trotz der beeindruckenden Kompositionen und der künstlerischen Tiefe der Musik könnte eine gewisse Redundanz empfunden werden, die das Gesamterlebnis für manche Zuhörer etwas ermüdend machen könnte.

Holger Müller
10/10

Insgesamt kann ich sagen, dass die Bandora von Vices et Caprices ein wahrer Höhepunkt in der Opernwelt ist. Sie vereint meisterhafte Komposition mit tiefgründiger Handlung und schafft ein Erlebnis, das ich immer wieder genießen möchte. Eine wahre Meisterleistung von Richard Strauss.

Jochen Schwarz
6/10

Die Bandmusik von Vices et caprices ist eine gelungene Mischung aus dramatischen und lyrischen Elementen, die die komplexe Handlung der Oper perfekt untermalen. Die musikalische Darstellung des inneren Konflikts zwischen Liebe und Kunst spiegelt sich deutlich wider und schafft eine emotionale Atmosphäre, die den Zuhörer mitreißt.

Angelika Schulz
1/10

Die Bandmusik von Vices et caprices hat mich leider enttäuscht. Die Stücke klangen oft monoton und uninspiriert, ohne die emotionale Tiefe, die man von einer Oper von Richard Strauss erwarten würde.

Angelika Peters
3/10

Darüber hinaus fand ich die musikalische Begleitung der Gesangsstimmen manchmal überwältigend und zu dominant. Dies hat dazu geführt, dass die Texte und die Handlung der Oper in den Hintergrund gedrängt wurden, was es schwierig machte, sich wirklich in die Geschichte einzufühlen.

Heidi Krause
8/10

Die musikalische Darstellung der Konflikte zwischen Musik und Poesie in der Handlung ist beeindruckend. Jeder Ton und jede Note scheint die inneren Kämpfe der Charaktere widerzuspiegeln, was die emotionale Tiefe der Oper noch verstärkt.

Jochen Krüger
7/10

Die Bandora von Vices et caprices ist einfach atemberaubend. Die Kombination aus den komplexen Melodien und den ausdrucksstarken Texten schafft eine fesselnde Atmosphäre, die mich von Anfang bis Ende mitgerissen hat.

Peter Bauer
9/10

Die Art und Weise, wie die Musik die Debatte zwischen Musik und Poesie widerspiegelt, ist meisterhaft umgesetzt. Man spürt förmlich die Spannung zwischen den Charakteren und die Konflikte, die sie durchleben. Es ist beeindruckend, wie die Musik die Handlung vorantreibt und die Gefühle der Figuren so authentisch zum Ausdruck bringt.

Monika Schmid
9/10

Die Bandora von Vices et Caprices hat mich von Anfang an fasziniert. Die Musik von Richard Strauss in dieser Oper ist einfach atemberaubend. Jeder Ton, jedes Instrument trägt zur Tiefe der Emotionen bei und lässt mich in die Welt der Charaktere eintauchen.