Zwei junge Frauen, die in einer toxischen Beziehung gefangen sind, versuchen letztendlich, gegen die Kulisse des provinziellen Ost-Österreich-Ungarns von 1900 erwachsen zu werden. Die Handlung dreht sich um die kontroverse Beziehung zwischen der Magd Stefania Chornenko und der Adligen Adelia Anger. Sowohl Stefanias Eltern als auch Adelias Mutter starben bei dem Brand im Jahr 1868. Doktor Anger, Adelias Vater, adoptierte das Waisenkind der Nachbarn. Die Mädchen wuchsen zusammen auf und wurden so eng wie Schwestern, obwohl Stefania als Magd diente. Diese Bindung entwickelt sich zu einer Liebesfalle: einerseits voller gegenseitiger Manipulation und Eifersucht, aber ebenso auf Fürsorge und Hingabe basierend. Die Illusion des Gleichgewichts wurde gebrochen, als Adelia den Bildhauer Petro heiratete. Alles wird noch komplizierter, als Joseph, der alte Liebhaber von Stefania, als Priester und verheirateter Mann in die Stadt zurückkehrt. Die Bildschirmadaption des Bestseller-Romans "Felix Austria" von Sophia Andrukhovych.
Play | Titel | Künstler |
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Viddana
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Vilna
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Choven
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Ivan Franko:
Text
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