Die folgende Zusammenfassung handelt von dem Film "Waru":
Waru ist ein neuseeländischer Film, der aus acht Kurzfilmen besteht, die jeweils von verschiedenen Regisseurinnen gedreht wurden. Jeder Kurzfilm beleuchtet das Leben einer Frau, die mit den Auswirkungen von Kindesmissbrauch in ihrer Gemeinschaft konfrontiert ist.
Die Geschichten zeigen die verschiedenen Perspektiven und Reaktionen der Frauen auf das Trauma des Kindesmissbrauchs. Der Film wirft einen schonungslosen Blick auf die Realität und die tiefe Verwurzelung dieses Problems in der Gesellschaft.
Die Regisseurinnen haben sich zusammengeschlossen, um eine kraftvolle und bewegende Erzählung zu schaffen, die die Zuschauer zum Nachdenken anregt und eine dringend benötigte Diskussion über Kindesmissbrauch und dessen Auswirkungen auf die Opfer und ihre Gemeinschaften anregt.